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Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Titel: Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Amber
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hat.
    «Ellen ist wirklich klasse. Sie war nicht mal sauer, als ich ihr gesagt habe, dass ich dich nicht leiden kann, weil du arrogant und besserwisserisch bist. Im Gegenteil, sie hat herzhaft mit mir über dich gelacht.» Sie grinst.
    «Dein Aufheiterungsversuch ist kläglich gescheitert», brumme ich und ziehe ein Paar weiße Sneakers an.
    «Hast du nicht was vergessen?»
    Ich schnüre die Schuhe zu und richte mich auf. «Was?» Wortlos deutet sie zwischen meine Beine, und erst jetzt bemerke ich, dass der Gummi noch immer auf meinem Schwanz sitzt und durch den offenen Hosenstall raushängt.
    Ich fahre viel zu schnell, aber ich will meine Chance nicht versauen. Obwohl der Fick mit Stacy wie immer geil war, bereue ich die Nummer zutiefst. Es ist schon fast sechs, als ich vor dem großen Haus in Coral Gables stehe, in dem der wichtigste Teil meines Herzens derzeit wohnt, und nervös auf die Klingel drücke.

Kapitel 7
    Niemand rührt sich, die Tür bleibt zu. Von hier unten kann ich nicht genau erkennen, ob jemand zu Hause ist. Aber ich bin mir sicher, dass sie da oben sitzt und mich wütend verflucht, weil sie mich so gut kennt. Viel zu gut. Schließlich hat sie vor sieben Jahren eingewilligt, mich zu heiraten, obwohl sie wusste, was das für sie bedeuten würde.
    Ich verfluche Stacy, die sich einen verdammt schlechten Zeitpunkt ausgesucht hat für ihren Arschfick, und fahre zurück zu ihr in meine Villa, um mir mit der vollbusigen Frau den Frust von der Seele zu vögeln.
    «Würden Sie mir zustimmen, dass Sie in diesem Moment keine Kontrolle über Ihren Sexualtrieb hatten?» Dr. Sterlings Frage ist wirklich empörend dämlich.
    «Glauben Sie, ich hätte eine andere Wahl gehabt? Ich bin auch nur ein Mann! Und wenn eine nackte, geile Frau vor mir liegt und mich anfleht, sie in den Arsch zu ficken, soll ich mich umdrehen und sagen: Nein, danke, kein Bedarf? Das kann doch niemand ernsthaft erwarten!»
    «Ich stelle fest, dass Sie dazu neigen, die Schuld für Ihre Eskapaden immer bei anderen zu suchen. Es sind die Frauen, die Sie ansprechen, die Sie verführen, und Sie sind das arme verführte Opfer, das sich natürlich nicht dagegen wehren kann.» Ihr Blick ist spöttisch, und das mag ich nicht.
    «Darum geht es doch überhaupt nicht. Ich weiß ja, dass ich einen Schlag bei Frauen habe, und meine Prominenz tut sicherlich ihr Übriges. Gut, ich gebe zu, ich muss mich nicht um Frauen bemühen, außer um meine eigene vielleicht, aber …»
    Sie unterbricht mich unwirsch. «Ich denke, es ist jetzt an der Zeit, dass Sie mir von Ihren Eltern erzählen.»
    Ich fühle mich wie vor den Kopf gestoßen.
    «Ich dachte, es geht hier um meine sexuelle Anamnese! Damit, das kann ich Ihnen versichern, hat meine Mutter nicht das Geringste zu tun!»
    «Trotzdem interessiert mich, welche Bindung Sie zu Ihrer Mutter haben. Nun?»
    Sie sitzt da wie eine Gouvernante, mit überheblichem Grinsen, das ich ihr nur zu gerne austreiben würde, und am liebsten würde ich jetzt wutentbrannt ihre hässliche, kleine Praxis verlassen.
    Seufzend kapituliere ich. «Meine Mutter ist der Typ, den schon Nietzsche beschrieb. Sie braucht unglückliche Kinder, um ihre Güte als Mutter zu zeigen.»
    Mein Grinsen irritiert sie, und auch meine Worte scheinen etwas in ihr ausgelöst zu haben.
    «Inwiefern?» Dr. Sterling nimmt die Brille ab und verschränkt ihre Arme vor der Brust. Zum ersten Mal seit drei Wochen stelle ich fest, dass sie Brüste hat. Man kann sie zwar kaum erkennen unter dem strengen Kostüm, aber doch ist da eine eindeutig weibliche Rundung zu sehen.
    «Ich bin ihr einziges Kind. Mein Vater ist gestorben, als ich zehn Jahre alt war, und in den folgenden Jahren musste ich seine Rolle zu Hause ausfüllen. Sie behandelte mich nicht mehr wie ihr Kind, sondern wie ihren Partner, teilte ihr ganzes Leben mit mir, inklusive diverser Liebschaften, die sie nach dem Tod meines Vaters hatte. Und sie war stets bemüht, mich und mein Leben schlecht zu machen, damit sie daran wachsen konnte.»
    Es fällt mir tatsächlich schwer, über meine Mutter zu sprechen, ich habe monatelang nicht an sie gedacht.
    «Ich habe seit sieben Jahren keinen Kontakt mehr zu ihr. Sie hat sich damals abfällig über Ellen geäußert, weil sie Angst hatte vor ihr. Sie hat wohl Ellens Einfluss auf mich früher erkannt als ich selbst. Danach habe ich die Beziehung zu ihr beendet.» Dr. Sterling sieht nachdenklich aus.
    «War das der einzige Grund?»
    Ich räuspere mich. «Ich war froh,

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