Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)
wenn ich Jack hin und wieder gern beim Vögeln zusehe. Er ist gut darin und sieht nie peinlich oder albern aus, und wenn ich ihn so beobachte, erfüllt mich eine Art von Liebe zu ihm. Homosexuell – niemals. Obwohl wir so manchen heißen Dreier zusammen erlebt haben, sind wir selbst uns dabei nie körperlich näher gekommen. Aber die gemeinsamen Erfahrungen schweißten uns immer mehr zusammen. Wenn man sich gegenseitig beim Ficken zugesehen hat, gibt es keine Geheimnisse mehr. Ich kann mir nichts vorstellen, das ich Jack nicht erzählen würde.
Ein Erlebnis geriet uns allerdings beinahe zur Katastrophe. Wir hatten in einer Bar in Miami zwei heiße Mädels aufgerissen. Es war später Nachmittag und Jack und ich hatten eindeutig seinem Namensvetter zu sehr zugesprochen. Jedenfalls fuhren wir in Jacks altem Ford von Downtown nach West Miami in sein Appartement. Die beiden Mädchen waren groß und hatten unglaublich lange Beine. Jack war sofort scharf gewesen auf die Blonde von ihnen, und ich fügte mich in mein Schicksal, um ihm zu helfen.
In seiner Wohnung machte sich die Blonde auch gleich über ihn her, noch bevor er an die Bar gegangen und Getränke rausgeholt hatte. Sie kniete sich einfach vor ihn hin, holte ihre künstlichen Titten aus dem Top und nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Sie hatte sehr üppige Lippen, die garantiert aufgespritzt waren, und Jacks Augen glänzten vor Entzücken, als sie das Silikon über ihn stülpte.
Ich nahm derweil auf seinem alten Ecksofa Platz und knutschte mit der Brünetten. Sie war zu stark geschminkt für meinen Geschmack, aber wir hatten wie gesagt ziemlich viel Jack Daniels konsumiert, und ab einem gewissen Punkt ist mir dann einiges egal. Die Dunkle kraulte meine Eier und streichelte meinen Schwanz durch die Shorts, während ich Jacks Blowjob beobachtete. Die Blonde schien das gut zu machen, denn in nur wenigen Sekunden hatte sie ihn hart gelutscht. Jack lehnte an der Bar und hielt sich in den langen Haaren fest, während er gierig die knallroten Lippen beobachtete, die an seinem Schaft saugten.
Der Anblick machte mich geil, und der Make-up-Unfall neben mir gab sich größte Mühe, meinen Keith steif zu rubbeln. Ich befummelte ihre Möpse und wir knutschten. Jack stieß sein Gemächt immer heftiger in den Rachen der Blondine, die das zu genießen schien, jedenfalls zeigte sich plötzlich unter dem kurzen Rock eine deutliche Beule.
Ich sah irritiert auf und beugte mich vor, aber es war eindeutig. Etwas geschockt fuhr ich ohne Vorwarnung unter das Röckchen der Brünetten neben mir, und ich ertastete eindeutig einen Schwanz. Sofort zuckte ich zurück und schob sie von mir. «Was ist denn los, Darling?», flötete sie, und plötzlich fiel mir auch auf, dass ihre Stimme eigentlich zu dunkel war für eine echte Frau. Ich beschloss, Jack erstmal nichts von meiner Entdeckung mitzuteilen und fummelte trotzdem weiter an den Titten der Brünetten herum, weil die immerhin wirklich geil waren. Von ihrem Penis wollte ich allerdings nichts wissen, Transen sind echt nicht so mein Ding. Als Jacks Riemen so hart und rot war, dass ich dachte, er spritzt gleich sein gesamtes Inneres auf die Blondine, stand die plötzlich auf, drehte sich um und präsentierte ihm ihr Hinterteil.
Ich musste lachen und wollte gerade dazwischen gehen, da verschloss mir die Brünette mit der Hand den Mund und zwinkerte. Sie – oder er – hatte ja recht, es war einfach zu geil zu beobachten, wann Jack dahinterkäme. Er war so erregt, dass er sein Ding wahrscheinlich auch in ein Stück Fleisch gesteckt hätte zu diesem Zeitpunkt. Die Blonde lutschte ihre Finger ab und rieb ihr Arschloch damit ein, und als Jack ihre Pobacken auseinanderzog und sah, was sich ihm darunter präsentierte, schrie er entsetzt auf und bleib mit erhobenen Händen an der Bar stehen.
Ich spuckte vor Lachen meinen Bourbon über den Tisch, ließ aber die Brünette neben mir weiter an meinem Schwanz reiben, während ich ihre Brüste knetete.
«Was ist denn, Süßer?», maulte die Blondine, als Jack entgeistert auf ihre Eier starrte. «Fick mich in den Arsch, nun mach schon. Ich sehe doch, dass du geil darauf bist.»
Jack sah mich Hilfe suchend an. Sein Schwanz zitterte steif vor ihm, aber er hielt sich zurück und schüttelte den Kopf. «Niemals», sagte er und drehte sich zur Bar, um sich einen Bourbon einzugießen. «Ich bin doch nicht schwul. Blöde Transe!»
Die blonde Transe schmollte und kam zu uns aufs Sofa. Sie blieb vor
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