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Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Titel: Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Amber
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endlich einen Grund zu haben, mich aus ihren Fängen zu befreien. Sie hat meinen Vater geknechtet und gedemütigt, ihn klein gemacht und klein gehalten, und ich erinnere mich nur zu gut daran, wie abschätzig sie ihn immer verspottet hat, auch in der Gegenwart anderer. Mein Vater hat sich umgebracht, er hat sich in unserer Garage vergiftet.»
    Dr. Sterling legt die Brille auf den kleinen Tisch und greift behutsam nach meiner Hand, um sie festzuhalten. «Erzählen Sie weiter», sagt sie leise, und seltsamerweise beruhigt mich ihre einlullende Art heute. Zum ersten Mal seit vielen Jahren spreche ich über meine Eltern, es ist ungewöhnlich schwer.
    «Mein Vater war nie gut genug für sie, ständig hatte sie etwas an ihm auszusetzen. Als er starb, wollte sie sich an mir austoben, aber ich war schon als Kind stärker als sie und hatte sie durchschaut. Außerdem gab ich ihr die Schuld am Tod meines Vaters und tat alles, um ihr nicht zu gefallen. Irgendwann gab sie auf und versuchte nicht mehr, mich klein zu machen oder mich zu verändern. Aber ihre Dominanz hatte mich stark gemacht. Viel zu stark für ihren Geschmack.» Ich verstumme. Meiner Meinung nach ist alles gesagt, aber das muss Frau Doktor natürlich berufsmäßig ganz anders sehen. Trotzdem merkt sie an meiner Reaktion, dass ich nicht mehr bereit bin, noch weiter über meine Mutter zu sprechen. Nicht heute.
    Behutsam wechselt sie das Thema.
    «Erinnern Sie sich noch an Ihr erstes Mal?» Offenbar wandern wir langsam von der Sexanamnese zur Analyse. Vielleicht ist sie meiner Sexgeschichten schon überdrüssig geworden?
    «Mein erstes Sexerlebnis hatte ich mit knapp vierzehn. Ich erinnere mich noch sehr gut an Moms Freundin, Beth McCarlsen. Sie war ein paar Jahre älter als meine Mutter, damals muss sie vermutlich etwas über vierzig gewesen sein, sie kam mir aber natürlich uralt vor. Sie war allerdings eine sehr attraktive Frau, die großen Wert auf ihr Äußeres legte. Wenn sie zu Besuch war, bewunderte ich ihren roten, glänzenden Lippenstift, der ihre Lippen prall und wollüstig erschienen ließ. Eine große Vorliebe hegte ich für ihre Nylonstrümpfe. Sie trug richtig teure Nylonstrümpfe mit Naht, keine Strumpfhosen, sondern echte Strümpfe mit breiten, cremefarbenen Haltern. Manchmal versteckte ich mich unter dem Esstisch, nur um zwischen ihre Beine gucken zu können, wo ich die Strumpfränder und die breiten Bänder im Dunkel verschwinden sah.
    Der Anblick erregte mich, und ich zog mich nach einer Weile in mein Zimmer zurück, um zu onanieren.
    Eines Tages blieb Mrs. McCarlsen bei uns in der Wohnung, während meine Mutter einen Friseurtermin wahrnahm. Jedenfalls sagte sie das, in Wahrheit ging sie vermutlich nur mit einer ihrer zahlreichen Affären ficken. Ich lag auf dem Bett in meinem Zimmer, hatte meine Hose bis zu den Füßen heruntergezogen und zupfte versonnen an meinem schon durchaus männlichen Schwanz, vor meinem inneren Auge die halterlosen, hautfarbenen Strümpfe, als meine Zimmertür leise aufging.
    Ich bemerkte nicht, wie sie mein Zimmer betrat, ich hatte die Augen zugekniffen und rubbelte an meiner Erektion herum, ungestüm und hektisch, wie man das eben so macht in dem Alter. Und plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schaft.
    Ich riss voller Panik die Augen auf, doch sie lächelte und zwinkerte mir zu, dann legte sie einen Finger mit knallrot lackierten Nägeln an ihre Lippen. Ich sank zurück auf mein Kissen und schloss wieder die Augen, während sie mit unheimlich geschickten Händen meinen Schwanz rieb, mal vorsichtig, mal kräftig. Sie drückte an meinem Schaft herum, und dann schloss sie die Lippen um meine Eichel. Sie hatte ihn gerade zwischen den Lippen verschwinden lassen, als ich auch schon laut aufstöhnte und mich in ihren Mund ergoss. Es war mir so peinlich, dass ich sterben wollte, aber sie lachte und ich sah einige Tropfen meines eigenen Saftes aus ihren Mundwinkeln laufen, die sie aufleckte. Dann sah sie mich neckisch an.
    «So so, der kleine Ken ist also schon ein richtiger Mann», sagte sie leise, nahm meine Hand und führte sie unter ihren Rock zwischen ihre Beine, wo ich zum ersten Mal die zarten Nylonstrümpfe wirklich anfassen konnte. Sie dirigierte meine Finger unter ihre cremefarbene Unterhose, und ich konnte die festen, drahtigen Haare spüren. Neugierig fummelte ich unter ihrem Rock herum, bis sie ihn hochschob und sich mit gespreizten Beinen auf mein Bett setzte.
    Sie hatte die Hand um meine gelegt und führte

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