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Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Titel: Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Amber
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wenn man Hunger hat. Oder sich aufs Sofa legt und die Augen schließt, wenn man müde ist. «Ich habe Sehnsucht nach dir.» Die Worte sind leise, sie kamen eindeutig aus meinem Mund. Ich stelle das Whiskyglas energischer auf dem Glastisch ab, als ihm gut tut, und laufe ein paar Schritte durch das große Zimmer, um mich selbst zu beruhigen.
    Sie lacht. «Ich weiß nicht, ob das gut ist», sagt sie dann. Ihre Stimme klingt beinahe mitleidig, das ist nicht richtig.
    «Darf ich vorbeikommen? Ich möchte nur mit dir sprechen. Ich komme gerade von der Therapie, und ehrlich gesagt nehmen mich die Sitzungen ganz schön mit.» Ich werde nicht einmal rot beim Lügen, und es fällt mir auch nicht schwer, sie so anzuschwindeln. Schließlich heiligt der Zweck in diesem Fall die Mittel.
    Mit ihrer Empathie habe ich gerechnet. Sie seufzt und zögert, aber ich kann an ihrem Atem hören, dass ich sie rumgekriegt habe. Während ich mir triumphierend das Hemd vom Leib knöpfe, weil ich definitiv noch duschen muss, bevor ich sie in ihrem Appartement aufsuche, sagt sie: «Na gut. Wenn du unbedingt darüber reden möchtest … ich bin hier. Aber beeil dich, ich möchte, dass du wieder weg bist, wenn Jenny nach Hause kommt.» Dann legt sie auf. Grußlos.
    Ich hetze in mein großes Marmorbad und schlüpfe so hektisch aus den Jeans, dass ich mich auf dem glatten Boden fast lang mache. Die Vorfreude, Ellen gleich zu sehen, ist einfach zu groß. Nur wenige Minuten genieße ich das kühlende, erfrischende Wasser, dann laufe ich nackt ins Schlafzimmer. Der begehbare Kleiderschrank ist zur Hälfte leer, Ellen hat fast all ihre Kleider nach Coral Gables mitgenommen.
    «Hallo, Mr. Dick!» Die nackte junge Frau, die sich ganz selbstverständlich in meinem großen Bett rekelt, erkenne ich sofort. Aber wie zum Teufel ist sie hier reingekommen?

Kapitel 6
    Der Anblick ihrer großen Titten lässt meinen Keith sofort in die Höhe schnellen, und nervös versuche ich, meine Pracht mit den Händen zu bedecken. Es ist zu spät, sie hat meine Erektion natürlich längst entdeckt.
    «Ich hatte gehofft, dass du dich auf mich freust, aber so eine schnelle Reaktion habe ich ehrlich gesagt nicht erwartet.»
    «Was um alles in der Welt tust du hier, Stacy?» Ich drehe mich dezent zur Seite.
    «Du hast dich lange nicht gemeldet, Mr. Dick.» Sie stülpt die Unterlippe schmollend nach außen und klimpert kokett mit den Lidern. «Deine kubanische Zugehfrau hat mich wiedererkannt und war so nett, mich reinzulassen.»
    Ich ziehe scharf die Luft zwischen die Zähne. «Seit wann bist du hier?»
    «Och, schon eine ganze Weile. Mir war langweilig, und ich habe mich in der Zwischenzeit für dich vorbereitet.» Stacy spreizt die Beine und zieht die Knie an, sodass ich direkt zwischen ihre Schenkel in ihre rote, feucht glänzende Möse blicke, die blitzblank rasiert ist. Ihre Schamlippen sind so geschwollen wie ihr Mund, und mein Keith zeigt mir jetzt überdeutlich, was er von mir erwartet. Seufzend drehe ich mich um und gehe zurück in den Kleiderschrank.
    «Sorry, Stacy, aber ich habe gerade wirklich keine Zeit, ich bin verabredet.» Als ich ein kurzärmeliges, graues Hemd von einem Holzkleiderbügel nehme, spüre ich zwei Hände, die sich geschickt von hinten auf meine Lenden pressen. Dann haucht sie mir ins Ohr.
    «Wie schade … ich war selten so geil auf dich, und ich kenne keinen besseren Arschficker als dich, Mr. Dick.»
    Die Uhr im Schlafzimmer zeigt drei. Stacy ist immer gut für eine schnelle Nummer, sie ist anscheinend dauerscharf, und ihre Titten gehören wirklich zu den besten, die ich je gesehen habe. Ein ganz schneller Fick dürfte noch drin sein, ich könnte trotzdem rechtzeitig bei Ellen sein.
    Als sie mich mit beiden Händen zu sich umdreht, meine rechte Hand zwischen ihre Arschbacken legt und gurrt: «Fühl mal, ich hab schon alles eingeölt für dich. Du kannst sofort loslegen», habe ich mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich werfe sie ungestüm aufs Bett, was sie mit einem freudigen Glucksen begrüßt, und drehe sie um, damit ich das herrlich enge Loch zwischen ihren prallen Arschbacken sehen kann, das sich mir öffnet und vom Gleitmittel glänzt.
    Hektisch fummele ich einen Gummi aus dem Nachttisch und stülpe ihn über meine Latte, dann zwänge ich meinen harten Schwanz einfach so hinein in die enge, feuchte Höhle, die sich sofort fest um mich legt und mit feinen Kontraktionen den leichten Widerstand auslöst, den ich so liebe.
    Ich stehe hinter ihr und

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