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Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Titel: Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Amber
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mir stehen und präsentierte mir einen ziemlich steifen und gar nicht hässlichen Schwanz, der gründlich rasiert war. «Was ist mit dir?», lockte sie und rieb vor meiner Nase an ihrem Schaft herum. Die Brünette presste ihre Hand auf meine Eier und knetete sie geschickt, und ich ließ von ihren Titten ab und musterte die Blonde. «Sorry, aber das ist nicht mein Revier», sagte ich.
    «Dann lass mich dich wenigstens blasen», meinte sie und kniete sich ungefragt zwischen meine Beine.
    Ich war geil und mein Schwanz war hart, also ließ ich sie. Jack sah mit offenem Mund zu. Er blieb in sicherer Entfernung, sein Ding stand aber immer noch aus der offenen Hose ab, also machte es ihn wohl scharf, uns zuzusehen. Ich schloss einfach die Augen und genoss die geschickten Lippen der Transe, während die Brünette sich erhob und hinter die Blonde ging, um sie in den Arsch zu ficken.
    Jack trank mehrere Gläser Bourbon hintereinander, dann fing er an, sich zu wichsen, während ich mich von der Blondine lutschen ließ. Sie knabberte an meinem Schwanz und nahm ihn sehr tief in den Rachen, ich spürte die Stöße der Brünetten, die sie heftig vögelte. Der Anblick machte mich noch geiler, schließlich war sie oben herum eine perfekte Frau mit grandiosen Titten und einem fabelhaften Schmollmund, wunderbar langen Haaren und einer schmalen Taille. Ich stellte mir vor, dass sie einen Strap-on trüge und die andere damit von hinten nahm, das erleichterte mir die Situation.
    Die Blondine sah immer wieder zu mir hoch, während sie meinen Schwanz so gut bearbeitete, wie es wohl nur ein Mann kann. Ich hielt mich nicht lange zurück und spritzte ihr meinen Saft in mehreren Stößen in den Rachen, und sie schluckte eifrig. Dann stöhnte sie laut auf, und ich sah, wie die Brünette sich pumpend in ihrem Arsch entlud, bevor auch die Blondine ihre Sahne ausspuckte. Zum Glück war es nicht mein Sofa, das getroffen wurde, und Jack war längst nicht mehr in der Lage, ihr Einhalt zu gebieten. Er rieb noch ein paar Mal kräftig an seinem Schwanz, dann spritzte auch er ab.
    Wir beschlossen anschließend, niemandem davon zu verraten, und geleiteten die beiden «Damen» zum Taxistand, um sie möglichst schnell loszuwerden. Wie Sie sehen, sind wir also alles andere als homosexuell.»
    Ich grinse. Die Erzählung hat mich wieder scharf gemacht, aber diesmal kann ich mich zurückhalten.
    «Wie sieht es mit Ihren Eltern aus? Besteht da noch eine Verbindung?» Ich schlucke hart. Über meine Eltern will ich wirklich nicht sprechen, jedenfalls nicht jetzt. Also werfe ich einen Blick auf die Uhr und seufze erleichtert.
    «Ich denke, das würde den Rahmen der heutigen Sitzung sprengen», antworte ich und lächle verbindlich. «Wir sollten das Gespräch darüber also besser verschieben.»
    Dr. Sterling steht auf und räuspert sich.
    «Wie Sie meinen. Wir sehen uns nächsten Dienstag.» Ich verabschiede mich höflich und lasse die verhärmte Frau in ihrer trostlosen Praxis zurück.
    Die Schwüle der Mittagshitze verschlägt mir den Atem. Es hat ein wenig geregnet während der Sitzung, nun verdampft das Wasser vom Boden und verwandelt die Stadt in eine Biosauna. Ich will nach Hause, warum weiß ich nicht, denn niemand erwartet mich dort. Viel zu schnell verlasse ich die dampfende Stadt über den Venetian Causeway.
    Als ich das angenehm gekühlte Wohnzimmer meiner großen Villa betrete, überkommt mich eine riesige Sehnsucht, und ohne weiter nachzudenken greife ich zu dem schnurlosen Telefon und drücke auf die Kurzwahltaste 2. Während ich dem Freizeichen lausche, gieße ich mir an der Bar einen Bourbon ein. «Hallo?» Ihre Stimme verrät, dass sie anhand der angezeigten Nummer im Display genau weiß, wer sie mitten am Tag zu Hause anruft. Trotzdem begrüßt sie mich nicht mit meinem Namen, was mich ärgert.
    «Lady, ich bin es, Ken», sage ich daher und nehme einen großen Schluck von dem braunen, duftenden Bourbon. Ich brauche mehr Mut.
    «Ja, ich weiß.» Sie schweigt. Die stumme Leitung treibt Verzweiflung in meine Eingeweide.
    «Wie geht es Jenny?»
    «Gut. Sie ist noch in der Schule und geht danach zu einer Freundin.»
    Ich nicke und schlucke den Ärger über ihre kurze Angebundenheit mit dem Drink runter. «Dann hast du ja einen freien Nachmittag für dich, das ist doch schön.»
    Was erzähle ich für einen Unsinn? Wieso habe ich sie überhaupt angerufen? Es war ein Reflex, so wie man ganz automatisch zum Kühlschrank geht und etwas Essbares herausholt,

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