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Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Titel: Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Amber
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Flüssigkeit in ihrer Blase sein muss.
    Ich fummele einen Gummi aus meiner Hose, die auf dem Sofa liegt, und ziehe ihn über mein Gemächt.
    «Kommt rein», sagt Nikky plötzlich, und ich drehe mich erstaunt um, wen sie da so großzügig zu unserem Fick einlädt. Jack und die rothaarige Tiffany haben neugierig ihre Köpfe durch den Vorhang geschoben, und Jack ist so rot, dass er uns offenbar schon länger zugesehen haben muss.
    Tiffany lacht leise. Die Beule in Jacks Hose ist so groß, dass mir Angst und Bange wird um das viel zu dünne Mädchen. Allerdings sollte sie nach Jacks Aussage einiges gewöhnt sein.
    Tiffany streift den sowieso nur sehr kleinen, schwarz-weiß gepunkteten Bikini ab und präsentiert eine derart gepiercte Muschi, dass ich mich nicht trauen würde, sie anzufassen. Dabei betrachtet sie mich unverhohlen neugierig und lächelt lieblich. Sie ist noch sehr jung und wirkt viel unverbrauchter als Nikky. Von ihrer Haut ist nur wenig zu sehen, weil sie so über und über voll mit Tätowierungen und Piercings aller Art ist, dass mir schwindelig wird.
    Ich weiß gar nicht, wo ich zuerst hingucken soll, bis Nikky mich anstupst.
    «Hey, ich bin auch noch da», mault sie, und ich schiebe ihr rasch, was sie will, in ihr Loch, bis sie seufzt. Mein Keith ist nicht mehr ganz stramm durch die Störung, aber ich stoße ein paar Mal kräftig zu, um ihn wieder in Gang zu bringen, was auch mühelos gelingt. Das ziemlich trockene Loch reibt mich stark, und Nikky fängt auch sofort an laut zu stöhnen und ihre Titten vor mir zu kneten. Der Anblick macht mich geil, also ziehe ich mich aus ihr zurück und krieche über sie, um ihr meinen Schwanz zwischen die riesigen Dinger zu schieben, nachdem ich den Gummi abgezogen habe.
    «Tittenfick», murmelt Jack, und ich höre den Neid aus seiner Stimme. Tiffany hat winzige Brüste, ein sehr kleines A-Körbchen, aber er hat es ja nicht anders gewollt. Grinsend rutsche ich an der zappelnden Nikky auf und ab, die meine plötzlichen Gelüste gar nicht so geil zu finden scheint und mich etwas mürrisch ansieht dabei, aber das Gefühl, meinen Schatz von diesen festen Bällen massiert zu bekommen, ist großartig.
    Tiffany klettert aufs Sofa und setzt sich auf Nikkys Gesicht. Deren Zunge schnellt wie von selbst hervor, um sie zu lecken, und durch die Position kann ich jedes Detail der gepiercten Muschi genau betrachten. Die Rothaarige hält ihre Labien an den Ringen und Steckern auseinander und wirft den Kopf in den Nacken. Offenbar ist Nikky auch in dieser Disziplin eine echte Könnerin.
    Ich muss meinen pulsierenden Schwanz etwas beruhigen und löse mich von den prallen Titten, um nicht jetzt schon zu kommen. Seltsamerweise reizt sie mich durch ihre Pornoerfahrung dazu, so lange wie möglich durchzuhalten, schließlich muss ich mit den Filmhengsten mithalten, die sie gewöhnt ist.
    Jack hat sich inzwischen seiner Hose entledigt und ist von hinten an die dünne Tiffany herangerobbt. Er kniet hinter ihr und knetet die winzigen Brüste.
    Tiffany bewegt das Becken mechanisch vor und zurück, während Nikky sie weiter hingebungsvoll leckt. Als Jack einen Finger in sie reinschiebt, lasse ich kurz von Nikky ab und sehe den Dreien eine Zeit lang zu, bemühe mich dabei aber, nicht in Jacks Augen zu gucken. Das wäre ein echter Abtörner und wir haben eine Art Absprache, das bei gemeinsamen Aktionen nicht zu tun.
    «Alles ok hier drin?» Ich bin der einzig Ansprechbare zur Zeit, also drehe ich mich zu der netten Stimme hinter mir um und grinse.
    «Oh, sorry», sagt der junge Mann errötend und verschwindet wieder hinter dem Vorhang.
    «Pass auf, dass uns keiner stört», befehle ich dem Clubmitarbeiter, der sich um das Wohlergehen der VIP-Kunden kümmert, und er sieht aus, als wollte er sich gleich auf dem Klo auf uns einen runterholen.
    Dann widme ich mich wieder Nikkys geiler Spalte, die offenherzig vor mir liegt und aus der es jetzt trieft. Ich sauge an ihrer Klit und drücke dabei mit der Hand gegen ihren Unterbauch, bis ihr ein lautes Stöhnen entfährt.
    «Das ist gefährlich», knurrt sie, und ich grinse. «I know», sage ich lapidar und mache einfach weiter, bis ich die ersten Tropfen auf der Zunge spüre.
    «Oh jaaa», stöhnt Tiffany, die ihr Becken jetzt schneller kreisen lässt über Nikkys Gesicht.
    «Mach weiter, du Sau», schreit Nikky, deren Becken sich mir entgegenreckt, aber ich habe eine bessere Idee.
    «Komm her», rufe ich Jack zu, der immer noch hinter Tiffany hockt und

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