Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)
offenbar seinen Schwanz an ihrem Arsch reibt, während sie sich weiter lecken lässt. Er gehorcht aufs Wort, mein braver Hund, und krabbelt über das Sofa.
Ich muss lachen bei seinem Anblick. Dann flüstere ich ihm ins Ohr, was ich geplant habe, und er gluckst. Für ein leckeres Sandwich ist er natürlich immer zu haben.
Gemeinsam heben wir die zierliche, kleine Nikky an, dann schiebt Jack sich und seinen Bauch unter sie und pfählt das von mir schon geweitete Loch. Ich biege ihren Oberkörper nach hinten, bis sie rücklings auf Jack liegt, und spreize ihre Beine so weit es geht.
Der Anblick von Jacks Schwanz in Nikkys Arsch macht mich an, in dieser liegenden Position kann er sich nicht bewegen, und auch Nikky ist zum Nichtstun verdammt.
«Komm schon, Ken», mault sie und reibt mit zwei Fingern kreisförmig über ihre nasse, pralle Klit. «Fick mich endlich!» Betont langsam öffne ich mein letztes Kondom und ziehe es so gemütlich über meinen Schwanz, dass Nikky unwillig knurrt. Dann rutsche ich über die beiden und schiebe Nikky meinen Schwanz in die glitschig nasse Möse. «Ooooh, gut!», schreit sie, ihre blonden Haare kleben an ihrem Gesicht, nicht nur sie schwitzt am ganzen Körper.
Ich spüre Jacks Schwanz an meinem, nur getrennt von einer dünnen Membran, und es ist ein bisschen so, als würden auch wir miteinander ficken. Zum Glück verschwindet sein Gesicht zwischen den Beinen von Tiffany, die sich auf ihn gehockt hat und von ihm lecken lässt. Während ich in Nikky hineinstoße und dabei das Schaukeln ihrer riesigen Titten bewundere, presse ich meine Lenden fest gegen ihren Unterleib. Durch die Doppelbelastung ist sie so eng, dass ich fürchte, gleich zu kommen, also stoße ich nur langsam zu.
Jack macht seine Sache bei der Rothaarigen offenbar gut, denn die lässt jetzt ihr Becken über seinem Gesicht kreisen. Ich sehe nur sein Kinn und ab und zu die Zunge, die unnachgiebig über die gepiercte Klit fährt.
«Jaaaa, ich komme», stöhnt Tiffany, ihr Unterleib zuckt und zittert, und der Flush überzieht ihren ganzen Körper mit einer deutlichen Rötung. Sie sieht mir direkt in die Augen, während sie kommt, und ihr Höhepunkt treibt mich in den Wahnsinn.
«Aaaaaah», schreit sie immer noch und reibt ihre tropfende Muschi an Jacks Mund. Der kann sich nicht länger beherrschen, ich spüre, wie er ein paar Mal kräftig in Nikkys Arsch zuckt, und als er laut aufröhrt, stoße ich mehrmals heftig zu, bis auch Nikky unter mir stöhnt und zu zittern beginnt.
Ihr Muskel pumpt und pumpt und melkt unsere Schwänze in ihrem eigenen Rhythmus, dann wird es plötzlich heiß und nass zwischen uns.
«Oooooh, Gott», schreit sie, und ich muss gar nichts mehr tun, um bei den synchronen Kontraktionen ihrer Spalte und Jacks Steifem ebenfalls zu kommen. Ich genieße den Kontrollverlust der Blondine, die mitten in ihrem Höhepunkt auch noch ihre Blase entleert.
«Scheiße, hast du mich angepisst?» Jack ist nicht gerade amüsiert, als er die zitternde Nikky von sich schiebt und das Desaster bemerkt. Ich grinse.
«Hast du das gewusst? Sauerei!» Er ist echt sauer und ich beschließe ihm nicht zu verraten, dass ich das absichtlich angezettelt habe. Schließlich habe ich erfolgreich darauf hingearbeitet. Nikky schweigt und beißt sich grinsend auf die Unterlippe.
«Wenn du was magst, ich hab auch noch was zu bieten», mischt Tiffany sich ein und rubbelt mit der flachen Hand auf ihrem Venushügel rum. Zwischen den vielen Piercings leuchtet ihre Klit wie eine kleine Erdbeere.
«Nein, danke», knurrt Jack und lässt sich nach hinten fallen. «Das ist nicht mein Metier.»
Wir sind alle außer Atem, und als ich mich umdrehe und meine Hose zu mir heranziehe, bemerke ich, wie sich ein kleiner Spalt im Vorhang plötzlich schließt. Der Junge hat offenbar zugeguckt, aber ich kann es ihm nicht verdenken.
Die Lounge riecht jetzt nach Nikkys Urin, also ziehen wir uns alle wieder an, was im Falle der Damen nicht viel bedeutet, und wandern ein paar Sofas weiter.
Kapitel 12
«Sie sind also schon seit zwei Tagen trocken?» Dr. Sterling schmunzelt amüsiert, und ich ärgere mich über die mitleidige Art, mit der sie mich ansieht.
Trotzig nicke ich. «Ja, ich weiß, dass Ihnen das nicht lang vorkommt, aber ich meine damit, dass ich wirklich zwei Tage völlig abstinent war. Also auch ohne Wichsen.»
Sie lacht plötzlich. «Das nehme ich doch an», antwortet sie, «dass Ihnen danach auch nicht zumute war.»
«Nehmen Sie mich
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