Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Titel: Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Amber
Vom Netzwerk:
ist auch da. Erinnerst du dich an Tiffany?»
    Eine dünne, rothaarige Frau mit zahlreichen Tattoos und Piercings drückt sich hinter Jack hervor und winkt lächelnd. Ihr Mund kaut mechanisch auf einem Kaugummi herum. Tiffany gehört zu den Suicide Girls, einem stolzen Volk alternativer Pornodarstellerinnen, die sich selbst für Feministinnen halten. Mir macht sie Angst, aber ich weiß, dass Jack ein großer Fan von ihr ist und all ihre Filme kennt.
    «Jack, ich sollte gehen», sage ich, doch als ich aufstehen will, drückt Nikky mich mit beiden Armen auf das Sofa zurück.
    «Du bist doch gerade erst gekommen!», protestiert sie und kichert albern. «Oder besser, noch nicht …?»
    Ich verziehe keine Miene über den blöden Witz und strafe Jack mit Verachtung. Der fühlt sich sichtlich unwohl in seiner Haut und bleibt unschlüssig vor dem Sofa stehen, auf das Nikky sich jetzt mit ihrem prallen Hintern plumpsen lässt.
    «Wir drehen einen Watersportsfilm hier», erzählt sie unbedarft. «Oh Mann, ich hätte nie gedacht, dass mich die Pisserei so scharf macht.»
    «Sorry, Süße, das ist so gar nicht meine Baustelle», sage ich und rücke von ihr ab, um die nackte, heiße Haut nicht am Arm zu spüren. Sie schlägt die Beine übereinander und fächelt sich mit der Hand etwas Luft zu.
    «Du weißt nicht, was du verpasst», sagt sie verführerisch und wippt mit dem nackten Fuß, der in absurd hohen Sandaletten steckt. Ihre Nägel sind knallrot lackiert, und ihre Lippen glänzen in einem aufregend unschuldigen Nudeton, der mit der sonnengebräunten Haut wunderbar harmoniert. Nikky ist die versauteste Frau, die ich kenne. Gegen sie ist sogar Stacy eine Klosterschülerin. Wir haben nur zweimal gefickt, und sie hat mich fast um den Verstand gebracht damit. Sie kannte Tricks, von denen ich nicht einmal gehört hatte, und obwohl ich mir vorkam wie ein minderbemittelter Teenager, war sie offenbar zufrieden mit meiner Leistung, was mich stolz machte.
    «Du hast einen der schönsten Schwänze, die ich je gefickt hab», flüstert sie heiser in mein Ohr, und ich beginne, unruhig auf dem Sofa herumzurutschen. Meine Hose wird eng, was sie mit der Hand rasch nachprüft. Mir wird heiß neben ihr, und ich blicke flehend zu Jack hoch.
    «Hilf mir», forme ich tonlos mit den Lippen, aber er grinst nur und wendet sich diskret ab, um sich mit Tiffany zu unterhalten.
    Schwein!
    «Ich habe sehr viel getrunken, und meine Blase ist total voll», gurrt Nikky weiter und nimmt mir den Cocktail aus der Hand, um ihn in einem Zug zu leeren. Irritiert nehme ich ihr das Glas ab und lasse zu, dass sie meine Hand nimmt und sie auf ihren Unterbauch legt.
    «Fühlst du das? Randvoll! Bis zum Platzen! Wenn du da jetzt reinfickst, werde ich nur durch das Stoßen mehrmals hintereinander kommen. Glaub mir, es ist ein total geiles Gefühl!» Ich glaube ihr natürlich und langsam schwindet mein Widerstand.
    «Nikky, sorry, ich kann nicht …», sage ich und ziehe meine Hand zurück. Ihre Haut ist warm und weich, und die zarte Beule an ihrem Bauch lockt verheißungsvoll in Anbetracht ihrer Worte.
    «Ich kann es auch zurückhalten, wenn du das nicht magst», sagt sie enttäuscht und verzieht die üppigen, aufgespritzten Lippen zu einem Schmollmund. Sie hat lange, schwarze Wimpern aufgeklebt und ist wie immer viel zu stark geschminkt.
    «Nicht deshalb, aber ich habe mir geschworen, abstinent zu bleiben.» Ehrlichkeit ist der beste Angriff, und ich sehe ihr in die hellblauen Augen, von denen ich immer noch nicht weiß, ob die Farbe echt oder Kontaktlinsen zu verdanken ist.
    Ihre Brüste stecken in einem silberfarbenen Latex-Bikini, der gerade mal die Nippel verbirgt. Ich weiß, dass sie winzige, rosafarbene Nippel hat, die viel zu klein sind für ihre riesigen Titten und deren Künstlichkeit verraten. Aber ich weiß auch, dass ihre billige Optik einen eigentlich sehr weichen und gar nicht so dummen Kern verbirgt.
    «Kenneth White abstinent? Oh mein Gott!» Sie schlägt theatralisch die Hände zusammen und lässt den Oberkörper rücklings aufs Sofa fallen. Dabei spreizt sie die Beine leicht, und ich kann nicht umhin mir vorzustellen, wie der gelbe Saft aus ihr herausschießen wird, wenn sie kommt.
    Panisch konzentriere ich mich auf Jack und das tätowierte Mädchen in meinem Blickfeld, aber die Tatsache, dass Jack seine Hand hinten in den Bikinistring des Mädchens gesteckt hat und offenbar gerade seinen Mittelfinger zwischen ihre Arschbacken schiebt, macht es mir

Weitere Kostenlose Bücher