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Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Titel: Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Amber
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nicht leichter, die Contenance zu wahren.
    «Du weißt, wie ich abspritze, wenn ich komme», sagt Nikky so laut, dass ich zusammenzucke. «Und mit voller Blase spritze ich noch viel mehr. Literweise!»
    Sie hat sich wieder aufgesetzt und streicht jetzt mit ihren Händen meinen Rücken entlang. Mein Shirt ist hinten schweißfeucht.
    «Komm schon, Ken. Betrachte es als Abschiedsfick», lockt sie und lächelt mit ihren perfekt weißen Zähnen. «Danach kannst du ja gern abstinent sein. Aber ich bin nicht so häufig in Miami, und ich hab mich so gefreut, dich hier zu treffen.»
    Sie schiebt sich enger an mich und legt beide Hände von hinten um meine Brust.
    «Du bist so groß», flüstert sie, und es wird heiß an meinem Ohr. «Ich liebe große, starke Männer, und ich liebe deinen riesigen Schwanz! Das weißt du doch noch, oder?»
    Mit meiner Beherrschung ist es vorbei. Wenn ich ein letztes Mal fremdficke, dann soll es in Gottes Namen mit dieser versauten, kleinen Schlampe sein. Ich drehe mich zu ihr um und greife mit beiden Händen an ihre riesigen Titten. Ich kriege kaum die Hälfte zu fassen, so groß sind sie, und durch das viele Silikon sind sie von einer angenehmen Festigkeit. Ich schiebe das briefmarkengroße Latexoberteil zur Seite und befreie ihre kleinen Nippel, dann beuge ich mich zu ihr und nehme sie in den Mund.
    «Aaah, Ken», haucht sie, ihre Hände greifen um meinen Hinterkopf und ziehen mich scheinbar mühelos nach unten. Ich registriere nur am Rande, dass Jack diskret die Vorhänge um unser Sofa schließt. Der Gute denkt an alles!
    Dann knie ich mich zwischen ihre Beine und lege sie mir auf die Schultern.
    «Oh ja», stöhnt sie, als ich das Latexhöschen an der Seite öffne, damit ich Zugang zu ihrer versauten, kleinen Möse habe.
    Der Gedanke, dass diese Spalte mehr Schwänze gesehen hat als ein durchschnittlicher Urologe, macht mich an. Garantiert ist auch dieser Körperteil von einem Chirurgen optimiert worden, denn ihre Lippen sind so winzig, zart und straff, dass ihre Muschi auf den ersten Blick jungfräulich wirkt.
    Ich stecke meine Zunge zwischen ihre Lippen und falte sie auf, dann drücke ich die Spitze vorsichtig in sie rein. Ihre Hände krallen sich in meine Haare und ihr Becken windet sich unter mir.
    «Das ist so geil, leck mich weiter oben, ich kann es zurückhalten», maunzt sie, aber als ich mit der Zunge rau und fest einmal über ihre harte, kleine Perle fahre, in der ein silberfarbenes Piercing steckt, schmecke ich einen Tropfen Urin. Es ist bitter und salzig, und seltsamerweise macht mich der Gedanke an, dass ich sie so weit reizen könnte, bis sie sich nicht mehr zurückhalten kann.
    Es wäre sicher geil, wenn ich diese versaute Muschi so scharf machen könnte, dass sie auf dem teuren Loungesofa von Nikki Beach ihre Blase entleeren muss, total unkontrolliert.
    Der Gedanke, dass sie gerade beruflich nichts anderes macht, irritiert mich jedoch plötzlich. Wahrscheinlich wissen die Pornohengste aus dem Film genau, wie damit umzugehen ist, während ich mich auf einmal wie ein blutiger Anfänger fühle. Mein Schwanz registriert diese aufkeimende Unsicherheit wie ein feiner Sensor und erschlafft.
    Ich ignoriere das und widme mich erst mal wieder diesen riesigen Titten, das wird ihn schon auf Touren bringen. Nikky drückt ihr Becken gegen meine Hüften, dann hebt sie den Kopf und öffnet die Augen.
    «Hey, was ist los?», fragt sie leise, und plötzlich wirkt sie nicht mehr wie die durchtriebene Pornotussi, sondern wie eine echte Frau mit Gefühlen. Das irritiert mich noch mehr, und ich schiebe ihren Oberkörper zurück auf das Sofa, krieche über sie und stecke ihr den schlaffen Keith zwischen die vollen Lippen.
    Sie weiß natürlich Bescheid und fängt auch gleich an, mich so gekonnt zu blasen, wie ich es selten erlebt habe. Verzückt richtet sich mein Bester wieder auf und wird langsam prall und hart in der warmen Mundhöhle. Sie fährt mit der spitzen Zunge in meine Spalte und leckt sie gründlich aus, dann nimmt sie eine Hand zur Hilfe und wichst den Schaft, während die raue Zunge fest über die Eichel rollt. In konstantem Rhythmus reibt sie kräftig mehrmals kurz hintereinander, dann ein paar Mal lang, und lässt ihn nicht einmal für ein paar Sekunden an die frische Luft.
    Ich schließe die Augen und genieße diese gekonnten Zungenspiele. Sie ist ein echter Profi, daher hat sie auch kein Problem damit, sich meinen Keith bis zum Anschlag einzuverleiben. Ich spüre ihr Zäpfchen an

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