Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)
meiner Eichel. Jede normale Frau würde jetzt würgen, aber nicht so Nikky. Im Gegenteil, ihre pralle Unterlippe massiert auch noch meine Eier, und da ich es mir heute noch nicht selber gemacht habe, fürchte ich, gleich zu kommen. Das wäre ein Skandal.
«Easy», sage ich und ziehe mich vorsichtig aus ihr zurück. Ein sämiger Faden bleibt als Verbindung zwischen ihrer Lippe und meinem Schwanz hängen, und sie strahlt. «
Fick mich in den Arsch», sagt sie dann mit sehr ruhiger Stimme, als wollte sie mich bitten, mal eben ihren Wagen einzuparken. Ich hebe die Augenbrauen.
«Seit wann entscheidest du, was ich mit dir mache?», antworte ich so dominant wie möglich, und schon bin ich wieder da. Die Unsicherheit ist weg, und ich erinnere mich daran, dass ihre Blase zum Platzen gefüllt ist. Also schiebe ich einen Finger zwischen ihre Beine und drücke von innen nach oben an ihre Scheidenwand. Als ich einen bestimmten Punkt erwischt habe, stöhnt sie laut und atmet heftiger.
«Oh Gott, Ken, das ist gut», jammert sie und schiebt mir ihr Becken entgegen. «Mach weiter, genau da, oh Gott ja!» Ihr Gefasel törnt mich mächtig an. Der Vorteil von Pornodarstellerinnen ist, dass sie ungeheuer hemmungslos sind und genau wissen, was Mann hören will. Auch wenn das meiste nur Show ist, verfehlt es seine Wirkung nicht.
Mein Keith pulsiert und mahnt mich, nicht zu lange rumzufummeln, aber ich will geduldig sein. Vorfreude ist schließlich die größte Freude, und noch bin ich nicht so weit.
Ich reibe so fest ich kann mit den Fingern in ihr rum und habe offenbar einen Punkt getroffen, der in direkter Verbindung mit ihrer Blase steht. Sie schwitzt, ihre gebräunte Haut glänzt in dem schummrigen Licht, das gnädig alle Unschönheiten der Natur verbirgt, und ihr Becken zuckt schon heftig. Ich lege meinen Mund auf ihre Klit und fahre ein paar Mal mit der Zunge um das kleine Piercing, ohne direkten Kontakt mit der harten Lustperle, die sich darunter verbirgt.
«Aaaah, ja», stöhnt sie lauter, und ich bin mir sicher, dass man in den Lounges neben uns jeden Ton hört trotz der relativ lauten Technomusik, deren Bässe den Boden erzittern lassen. Ihre Muschi krampft sich mehrfach um meine Finger, als ich ihr endlich Erlösung gönne und mit der Zunge rau über ihre Klit lecke, hin und her, so fest ich kann. Sie hebt das Becken und umklammert meinen Hinterkopf, drückt mich so fest gegen ihre Spalte, dass ich kaum noch Luft kriege, aber ich lasse jetzt nicht nach und lecke sie einfach weiter, während meine Finger ihre Lustpunkte innen kräftig massieren.
Sie läuft förmlich aus, ich schlucke und schmecke neben dem süßlichen, pheromongetränkten Saft noch etwas anderes. Scheiße, sie wird doch jetzt nicht … doch nach wenigen Tropfen ist es vorbei. Ihr Becken bebt noch, beruhigt sich aber langsam wieder, und der Krampf in ihren Beinen löst sich.
«Sorry», sagt sie und grinst, als ich neugierig den Kopf hebe und sie ansehe. «Das war knapp.»
Ich lache. «Solange es nicht mehr wird», raune ich und widme mich nun der engen Pforte zwischen ihren Arschbacken, die perfekt ist für meinen inzwischen wieder mächtig harten Schwanz.
Ich verteile ihren Saft auf dem Ring und drücke mit dem Finger rein, um zu testen, ob sie bereit ist. Ihr Loch ist so geweitet von den vielen Pornofilmchen, die sie schon hinter sich hat, dass es sich mühelos öffnet und meinem Fingerdruck nachgibt.
«Steck ihn mir rein», befiehlt sie mit rauer Stimme, ihre hellblauen Augen glänzen lüstern. «Bitte, Ken, schieb ihn endlich rein!»
Die Frau ist unersättlich, und ich weiß, dass sie ohne Probleme mehrmals hintereinander kommen kann. Sie ist eine der wenigen Pornodarstellerinnen, die wirklich Spaß hat an ihrem Job, darum ist sie auch so erfolgreich, obwohl sie objektiv betrachtet nicht gerade hübsch ist und entsetzlich künstlich wirkt. Aber ihre Geilheit ist nicht gespielt, und ich bin mir sicher, dass sie sich morgens vor dem ersten Kaffee einen Schwanz einverleibt, um auf Touren zu kommen.
Wie eine lebendige Gummipuppe lässt sie zu, dass ich mit dem Finger einfach so in sie reinrutsche. Sie ist nicht so eng an dieser Stelle wie die meisten anderen Frauen, trotzdem regt mich der Anblick, den sie bietet, an.
Sie legt beide Hände um ihre großen Titten und massiert die harten Nippel, ihre Spalte kann ich in dieser Position deutlich offen vor mir sehen. Sie glänzt, und die Wölbung in ihrem Unterleib zeigt mir, dass da noch sehr viel
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