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Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)

Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)

Titel: Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E L James
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leben«, raune ich. Seine sanften, sinnlichen Küsse treiben mich noch in den Wahnsinn.
    »Mrs. Grey, die unerschütterliche Optimistin.«
    Er richtet sich auf, teilt meine Haare in drei Strähnen, flicht sie zu einem Zopf und schlingt das Haarband ums Ende. Dann zieht er vorsichtig an dem Zopf und beugt sich zu meinem Ohr herunter. »Ich werde dir jetzt eine Lektion erteilen.«
    Unvermittelt packt er mich an der Taille, setzt sich aufs Bett und legt mich mit einem Ruck übers Knie, so dass ich seine Erektion an meinem Bauch spüre. Dann schlägt er einmal kurz auf mein Hinterteil. Ich schreie auf. Plötzlich liege ich mit dem Rücken auf dem Bett, und er sieht mich mit silbergrauen Augen an.
    »Ahnst du eigentlich, wie schön du bist?« Seine Fingerspitzen gleiten meinen Oberschenkel hinauf; meine Haut prickelt … überall. Ohne den Blick von mir zu lösen, erhebt er sich, um die beiden Sets Handschellen vom Nachtkästchen zu nehmen. Anschließend packt er mein linkes Bein und lässt eine um meinen Knöchel zuschnappen.
    Oh!
    Nun wendet er sich meinem rechten Bein zu und wiederholt den Vorgang, so dass an jedem Knöchel eine Handschelle baumelt. Ich habe nach wie vor keine Ahnung, wo er sie festmachen will.
    »Setz dich auf«, weist er mich an, und ich gehorche sofort.
    »Und jetzt schling die Arme um deine Knie.«
    Blinzelnd ziehe ich die Beine an und lege die Arme darum. Er hebt mein Kinn ein wenig an und drückt mir einen sanften Kuss auf die Lippen, bevor er mir die Schlafmaske anlegt. Ich kann nichts sehen, höre einzig und allein meinen schnellen Atem und den Klang des Wassers, das am Rumpf der Jacht leckt.
    Wow. Ganz schön erregend.
    »Wie heißt das Safeword, Anastasia?«
    »Lutscher.«
    »Gut.« Er nimmt meine linke Hand, legt mir eine Handschelle an und wiederholt das Ganze mit der Rechten. Meine linke Hand ist somit an meinen linken Fußknöchel gefesselt, meine Rechte an meinen rechten. Ich kann die Beine nicht ausstrecken. Heilige Scheiße.
    »Und jetzt«, flüstert Christian, »werde ich dich ficken, bis du laut aufschreist.«
    Wie bitte?
    Er packt mich an den Knöcheln und stößt mich rückwärts aufs Bett zurück. Mir bleibt keine andere Wahl, als die Beine angewinkelt zu halten, weil mir die Handschellen sonst in die Haut schneiden. Er hat Recht … Es ist an der Schmerzgrenze … Es fühlt sich seltsam an, so hilflos zu sein – auf einem schwankenden Boot. Er drückt mir die Beine auseinander, und ich stöhne auf.
    Als er die Innenseite meiner Oberschenkel küsst, würde ich mich am liebsten unter ihm winden, doch das kann ich nicht, weil mir die Hebelwirkung über die Hüften fehlt. Meine Füße hängen in der Luft. Ich kann mich nicht bewegen.
    »Versuch, alle sinnlichen Empfindungen ganz in dich aufzunehmen, ohne dich zu rühren, Anastasia«, murmelt er, während er die Ränder meines Bikinihöschens mit Küssen nachzeichnet. Dann zieht er an den Bändern zu beiden Seiten, und die Stoffteile gleiten auf den Boden. Jetzt bin ich nackt und ihm völlig ausgeliefert. Er küsst meinen Bauch und knabbert an meinem Nabel.
    Ich stöhne auf. Dass es so hart werden würde, hätte ich nicht gedacht. Er wandert mit sanften Küssen und kleinen Bissen zu meinen Brüsten hoch.
    »Sch …«, beruhigt er mich. »Du bist so schön, Ana.«
    Ich stöhne frustriert auf. Normalerweise würde ich ihm das Becken entgegenheben, auf seine Berührung mit meinem eigenen Rhythmus reagieren, aber ich kann mich nicht rühren. Seufzend ziehe ich an den Handfesseln. Das Metall schneidet mir in die Haut.
    »Ah!«
    »Du treibst mich in den Wahnsinn«, flüstert er. »Und deswegen treibe jetzt ich dich in den Wahnsinn.« Er liegt auf mir, das Gewicht auf den Ellbogen abgestützt, und wendet seine Aufmerksamkeit meinen Brüsten zu, beißt, saugt, rollt meine Brustwarzen zwischen Finger und Daumen, macht mich ganz wild. Oh, bitte. Ich spüre seine Erektion.
    »Christian«, flehe ich.
    »Soll ich dich so zum Höhepunkt bringen?«, fragt er, den Mund an meiner Brustwarze, die noch härter wird. »Du weißt, dass ich das kann.« Als er wieder fest daran saugt, schreie ich auf. Der süße Schmerz zuckt von meiner Brust direkt in meinen Unterleib. Ich ziehe hilflos an den Handschellen.
    »Ja«, wimmere ich.
    »Nein, Baby, das wäre zu einfach.«
    »Bitte.«
    »Sei still.« Seine Zähne gleiten über meine Haut, seine Lippen wandern zu meinem Mund, und ich schnappe nach Luft. Er küsst mich, seine geübte Zunge dringt in meinen Mund

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