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Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)

Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)

Titel: Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E L James
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was ich mache. Mrs. Grey, Sie haben sich eine Überraschung erbeten, und wir werden uns bemühen, sie Ihnen zu verschaffen.«
    Ich drehe mich um und spitze die Ohren – plötzlich nehme ich jedes kleinste Geräusch wahr. Das kann er wirklich gut: Erwartungen aufbauen, meine Begierde schüren. Ich höre, wie er meine Schuhe wegstellt und die Kleider weglegt. Dann das Klappern seiner eigenen Schuhe, als sie auf den Boden fallen, einer nach dem anderen. Hm … ich liebe Christian barfuß. Wenig später zieht er eine Schublade heraus.
    Toys! Wie schön! Mein Atem kommt stoßweise. Wie kann das Geräusch einer sich öffnenden Schublade mich vor Begierde erzittern lassen? Das ergibt keinen Sinn. Dann das leise Knistern der Hi-Fi-Anlage, gedämpfte Pianoklänge, traurige Musik, die ich nicht kenne. Zu dem Klavier gesellt sich eine E-Gitarre. Was ist das? Eine Männerstimme sagt etwas; ich kann die Worte kaum verstehen – irgendetwas, dass man keine Angst vor dem Tod haben muss.
    Christian tappt zu mir herüber; ich höre seine nackten Füße auf dem Holzboden und spüre ihn hinter mir, als eine Frau zu singen … zu wehklagen … zu singen? … beginnt.
    »Wild, haben Sie gesagt, Mrs. Grey?«, raunt er mir ins linke Ohr.
    »Hm.«
    »Sag, wenn es dir zu viel wird. Wenn du stopp sagst, höre ich sofort auf. Hast du das verstanden?«
    »Ja.«
    »Versprich’s mir.«
    Scheiße, was hat er vor? »Ich versprech’s«, flüstere ich und muss daran denken, dass er mir gesagt hat, er wolle mir nicht wehtun, aber aufs Spielen habe er immer Lust .
    »Braves Mädchen.« Er küsst mich auf die nackte Schulter, hakt einen Finger unter den Träger meines BH s und zieht darunter eine Linie über meinen Rücken. Wie gelingt es ihm nur immer wieder, die leichteste Berührung so erotisch wirken zu lassen?
    »Zieh ihn aus«, wispert er mir ins Ohr, und ich tue ihm den Gefallen.
    Seine Hände wandern über meinen Rücken zu meinem Slip, den er mir mit den Daumen herunterzieht.
    »Steig raus«, befiehlt er mir.
    Ich gehorche. Er drückt mir einen Kuss auf den Hintern und richtet sich auf.
    »Ich setze dir jetzt die Augenmaske aus dem Flugzeug auf. Dann wird alles noch intensiver.«
    Meine Welt versinkt in Schwärze; das Wehklagen der Frau aus den Lautsprechern ist meine einzige Orientierung …
    »Beug dich über den Tisch, den Körper flach darauf«, weist Christian mich mit sanfter Stimme an.
    Ich beuge mich darüber, so dass mein Oberkörper auf dem polierten Holz ruht, das Gesicht flach auf der harten Oberfläche. Sie fühlt sich kühl an auf meiner Haut und riecht nach Bienenwachs und Zitrone.
    »Streck die Arme über den Kopf und halt dich an der Kante fest.«
    Okay … Ich tue, was er sagt. Der Tisch ist so breit, dass ich die Arme ganz ausstrecken muss.
    »Wenn du loslässt, versohle ich dich. Hast du das verstanden?«
    »Ja.«
    »Möchtest du, dass ich dich versohle, Anastasia?«
    Erneut spüre ich dieses vertraute Ziehen in meinem Unterleib. Jetzt erst wird mir bewusst, dass es genau das ist, was ich mir seit seiner Drohung beim Lunch wünsche. Weder die Verfolgungsjagd im Auto noch die intime Begegnung hinterher hat dieses Bedürfnis befriedigt.
    »Ja«, flüstere ich heiser.
    »Warum?«
    Brauche ich einen Grund? Ich zucke mit den Achseln.
    »Sag es mir«, drängt er.
    »Äh …«
    Der Schlag kommt überraschend.
    »Au!«, schreie ich auf.
    »Still.«
    Er massiert sanft die Stelle an meinem Hinterteil, die er getroffen hat, bevor er sich über mich beugt, seine Hüften an meinem Po, mich zwischen die Schulterblätter küsst und mit den Lippen meinen Rücken erkundet. Inzwischen hat er das Hemd ausgezogen; seine Brustbehaarung kitzelt mich. Ich spüre seine Erektion durch den rauen Stoff seiner Jeans.
    »Spreiz die Beine.«
    Ich tue ihm den Gefallen.
    »Weiter.«
    Ich spreize sie weiter.
    »Braves Mädchen.« Er lässt einen Finger meinen Rücken hinuntergleiten, die Pospalte entlang, über meinen Anus, der sich bei der Berührung zusammenzieht.
    »Damit werden wir Spaß haben«, flüstert er.
    O Gott!
    Sein Finger wandert über meinen Damm nach vorn und langsam in mich hinein.
    »Du bist sehr feucht, Anastasia. Von vorher oder von jetzt?«
    Ich stöhne auf, als sein Finger hinein- und herausgleitet, und drücke mich ihm gierig entgegen.
    »Beides, scheint mir. Ich glaube, es gefällt dir, hier zu sein. Mir zu gehören.«
    O ja.
    Er zieht seinen Finger heraus und schlägt noch einmal fest zu. »Sag’s mir.«
    »Ja, es gefällt

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