Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)

Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)

Titel: Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E L James
Vom Netzwerk:
sein Daumen mich sanft durch die feine Spitzenunterwäsche hindurch umkreist. Dann schiebt er bedächtig zwei Finger in mich hinein.
    Ein Bitte seufzend, recke ich ihm die Hüften entgegen.
    »So bereit«, sagt er und lässt seine Finger quälend langsam hinein- und herausgleiten. »Törnen Verfolgungsjagden dich an?«
    »Du törnst mich an.«
    Mit einem wölfischen Grinsen zieht er unvermittelt die Finger aus mir heraus, und ich stöhne enttäuscht auf. Zu meiner Überraschung schiebt er einen Arm unter meine Knie, hebt mich hoch und dreht mich herum, so dass ich mit dem Gesicht zur Windschutzscheibe sitze.
    »Stell die Beine links und rechts von meinen auf den Boden«, weist er mich an.
    Ich tue, was er sagt, und er schiebt meinen Rock hoch.
    »Leg die Hände auf meine Knie, Baby, beug dich vor und heb deinen tollen Hintern ein bisschen hoch. Pass auf deinen Kopf auf.«
    Himmel! Wir werden es tatsächlich machen, auf einem öffentlichen Parkplatz … Ich lasse hastig den Blick schweifen, entdecke aber zum Glück niemanden. Gott, ist das erotisch! Christian bewegt sich unter mir, und ich höre, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnet. Er legt den Arm um meine Taille, zieht mit der anderen Hand meinen Spitzenslip beiseite und dringt mit einer schnellen Bewegung in mich ein.
    »Ah!«, rufe ich aus und senke mich auf ihn herab.
    Er stößt zischend den Atem zwischen den Zähnen aus, fasst mich am Kinn und küsst mich.
    Ich drücke mich mit den Füßen hoch, und er schiebt sich tief in mich hinein – rein und raus, so dass ich laut aufstöhne. Meine linke Hand schließt sich um die Handbremse, mit der Rechten stütze ich mich an der Tür ab. Seine Zähne packen mein Ohrläppchen und ziehen so fest daran, dass es fast wehtut. Wieder und wieder bäumt er sich in mir auf. Ich hebe und senke mich, und während wir einen Rhythmus finden, umkreisen seine Finger meine Klitoris.
    »Ah!«
    »Schnell«, raunt er mir ins Ohr. »Wir müssen schnell machen, Ana.« Er verstärkt den Druck seiner Finger auf meine Scham.
    »Ah!« Ich spüre, wie sich tief in mir der Orgasmus aufzubauen beginnt.
    »Komm, Baby«, keucht er. »Ich will dich hören.«
    Abermals stöhne ich auf, mit fest geschlossenen Augen. Seine Stimme in meinem Ohr, sein Atem in meinem Nacken, seine Finger an meiner Klitoris, er tief in mir drin – ich bin verloren.
    »Ja«, zischt Christian.
    Ich öffne kurz die Augen, sehe das Stoffdach des R8 über mir und schließe sie wieder, als ich komme.
    »O Ana«, murmelt er, schlingt die Arme fest um mich und stößt noch einmal in mich hinein, bevor er erstarrt und tief in mir ebenfalls kommt.
    Dann reibt er seine Nase an meinem Gesicht, küsst sanft meinen Hals, meine Wange und meine Schläfe, als ich auf ihm zusammensinke, mein Kopf an seinem Hals.
    »Na, Adrenalin abgebaut, Mrs. Grey?« Christian packt noch einmal mein Ohrläppchen mit den Zähnen und zieht daran.
    Ich bin so erschöpft, dass ich nur noch wimmern kann.
    »Mir hat’s jedenfalls geholfen. Hat’s dir die Sprache verschlagen?«
    »Ja«, murmle ich.
    »Was bist du nur für ein lüsternes Geschöpf. Eine richtige kleine Exhibitionistin.«
    Ich setze mich erschreckt auf. »Hat uns jemand beobachtet?« Hektisch blicke ich über den Parkplatz.
    »Meinst du denn, ich würde irgendjemanden zusehen lassen, wie meine Frau kommt?« Er streichelt mir beruhigend den Rücken.
    Ein wohliger Schauer überläuft mich. Ich drehe mich grinsend zu ihm herum. »Sex im Auto!«, rufe ich aus.
    Er erwidert mein Grinsen und streicht mir eine Haarsträhne hinters Ohr. »Lass uns aufbrechen, aber jetzt fahre ich.«
    Er öffnet die Tür, damit ich von seinem Schoß klettern und aussteigen kann, zieht den Reißverschluss seiner Hose hoch, steigt ebenfalls aus und hält mir die Beifahrertür auf. Anschließend geht er auf die andere Seite hinüber, hebt den BlackBerry auf, setzt sich neben mich und wählt eine Nummer.
    »Wo ist Sawyer?«, knurrt er in den Apparat. »Und der Dodge? Wieso ist Sawyer nicht bei Ihnen?«
    Vermutlich spricht er mit Ryan.
    »Sie?«, fragt er erstaunt. »Bleiben Sie an ihr dran.« Christian beendet das Gespräch und sieht mich an.
    Sie? Die Fahrerin des Wagens? Wer könnte das sein – Elena? Leila?
    »Eine Frau am Steuer des Dodge?«
    »Scheint so«, antwortet Christian. »Lass uns heimfahren.« Er setzt mit aufheulendem Motor zurück.
    »Wo ist das … äh … Unsub? Was heißt das überhaupt? Klingt sehr nach BDSM .«
    Christian lenkt den Wagen

Weitere Kostenlose Bücher