Shades of Grey - Gefährliche Liebe: Band 2 - Roman (German Edition)
mit behutsam knetenden Bewegungen an meinem Hals abwärts, über mein Schlüsselbein bis zu meiner Schulter. Oh. Ich bekomme also eine Massage. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Er legt eine Hand auf meine Schulter und schickt seine zweite auf eine langsame, aufreizende Reise über mein anderes Schlüsselbein. Ein leises Stöhnen dringt aus meiner Kehle, als er sich in Richtung meiner Brüste arbeitet, die sich ihm bereits sehnsuchtsvoll entgegenrecken. Es ist ein berauschendes Gefühl. Ich wölbe mich ihm noch weiter entgegen, doch seine Hände gleiten im Takt der Musik an meinen Armen entlang, sorgsam darauf bedacht, nicht mit meinen Brüsten in Berührung zu kommen. Abermals stöhne ich auf, auch wenn ich nicht sagen kann, ob aus Frust oder aus Verlangen.
»Du bist so schön, Ana«, flüstert er mit rauer Stimme in mein Ohr und streicht mit der Nase an meinem Hals entlang, während seine Finger weiter meinen Körper massieren – unterhalb meiner Brüste, über meinem Bauch und tiefer. Seine Lippen streifen meinen Mund in einem flüchtigen Kuss. O Gott, ich stehe in Flammen … seine Nähe, seine Hände, seine Worte.
»Und bald wirst du meine Frau sein, die ich für immer in meinen Armen halten werde«, haucht er.
Oh!
»Die ich lieben und ehren werde …«
Gütiger Himmel.
»… und der ich täglich aufs Neue mit meinem Körper huldigen werde.«
Ich lasse meinen Kopf nach hinten sinken und stöhne. Seine Finger streichen über mein Schamhaar, über mein Geschlecht, und seine Handfläche reibt bedächtig meine Klitoris.
»Mrs. Grey«, raunt er, während sich seine Hand zärtlich hin und her bewegt.
Wieder stöhne ich auf.
»Mach den Mund auf.«
Ich gehorche und spüre, wie er einen kühlen Metallgegenstand hineinschiebt. Er ist wie ein riesiger Babyschnuller geformt, mit kleinen Ausbuchtungen und einer Kette am Ende. Das Ding fühlt sich in meiner Mundhöhle riesig an.
»Saugen«, befiehlt er sanft. »Ich werde ihn gleich in dich hineinstecken.«
Hineinstecken? Wohin? Mein Herz hämmert wie wild.
»Saugen«, befiehlt er erneut und hält inne.
Nein, nicht aufhören!, würde ich am liebsten rufen, doch ich kann nicht. Seine öligen Hände wandern über meinen Körper nach oben und legen sich endlich um meine Brüste, die schon so lange auf die Berührung warten.
»Saug weiter!«
Vorsichtig zwirbelt er meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, die sich prompt unter seinen kundigen Fingern aufrichten, während die Berührung lustvolle elektrische Stöße quer durch meinen Körper in meinen Unterleib sendet.
»Du hast unglaublich schöne Brüste, Ana«, raunt er.
Sofort werden meine Brustwarzen noch größer. Er murmelt etwas Zustimmendes, und zum wiederholten Male stöhne ich auf. Seine Lippen gleiten in einer Spur sanfter Bisse und Küsse von meinem Hals zur einen Brust. In diesem Moment spüre ich, wie sich die Klemme um meine Brustwarze schließt.
»Ah!« Mein Stöhnen wird von dem Ding in meinem Mund gedämpft. Großer Gott, es ist ein unglaubliches Gefühl, schmerzhaft und doch unendlich köstlich. Langsam fährt er mit der Zunge über die gefangene Brustwarze, während er die zweite anbringt. Ein ähnlich scharfer Schmerz durchzuckt mich. Und zugleich eine Woge der Lust. Wieder stöhne ich laut auf.
»Spürst du es?«, raunt er.
Ja, ja, o ja!
»Und jetzt gib es her«, sagt er und zieht mir behutsam das Metallding aus dem Mund. Abermals wandern seine Hände an meinem Körper entlang bis zu meinem Geschlecht und zu meinem Gesäß.
Erschrocken schnappe ich nach Luft. Was hat er vor? Ich versteife mich, als seine Finger zwischen meine Gesäßbacken langen.
»Ganz locker«, sagt er und küsst meinen Hals, ohne seine Liebkosungen zu unterbrechen.
Was hat er vor? Seine andere Hand streicht über meinen Bauch zu meiner Vagina und streichelt mich. Er schiebt einen Finger in mich hinein. Augenblicklich stöhne ich laut auf.
»Ich werde es in dich hineinstecken«, flüstert er. »Aber nicht hier.« Wieder langen seine Finger zwischen meine Gesäßbacken und verteilen eine Ölspur auf meiner Haut. »Sondern hier.« Seine Finger umkreisen mich, hin und her, hinein, heraus, massieren die Wand meiner Vagina, während ich spüre, wie meine geklammerten Brustwarzen anschwellen.
»Ah.«
»Still.« Christian zieht seine Finger aus mir heraus und schiebt das Metallding in meine Vagina, dann legt er die Hände um mein Gesicht und küsst mich voller Leidenschaft. Ich höre ein leises Klicken.
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