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Shadow Guard: Die dunkelste Nacht (German Edition)

Shadow Guard: Die dunkelste Nacht (German Edition)

Titel: Shadow Guard: Die dunkelste Nacht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Lenox
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während seine wandernde Hand herumkam, um ihre Brüste zu streicheln, und tiefer herunterrutschte, über ihre Rippen und ihre Taille, um ihre Hüfte zu umfassen. Sein Arm, der wie ein Band aus Stahl zwischen ihren Brüsten lag, hielt sie fest. Sie war gefangen im Taumel der Sinneslust, eingekerkert von Wonne. Rastlos und erfüllt von dem Verlangen nach mehr regte sie sich … Bewegte sich an ihm, bis er fluchend unter ihren Kleidersaum griff, mit seinen Fingerspitzen ihre Schenkel spreizte und die Barriere zwischen ihnen wegschob.
    Er presste ihr die gespreizte Hand auf den Bauch, ließ sie tiefer gleiten, zwischen ihre Beine, um zu streicheln, zu schmeicheln und zu necken.
    Ihr Geschlecht pochte. Sehnte sich schmerzhaft nach ihm. Sie wollte, dass er sie tiefer berührte, und bewegte die Hüften. Doch er verwehrte ihr das, also presste sie die Schenkel zusammen und erhöhte damit die Reibung, die seine Hand bot.
    Ihre Körper verwickelten sich in der Seide und dem Leinen, eine sinnliche Schlacht, während Selene versuchte, sich zu ihm umzudrehen, und Rourke sich weigerte, es zuzulassen. Einerseits beunruhigte sie ihre Schwäche nach der Impfung die ganze Zeit, andererseits verstärkte seine Macht über sie nur ihr Liebesspiel. Sie fürchtete sich nicht davor, von ihm beherrscht zu werden. Es erregte sie sogar, erobert zu werden – aber nur, weil der Eroberer Rourke war.
    Zudem empfand sie Befriedigung, da er einzig und allein hier war, weil
sie ihn erobert hatte
.
    Endlich hielt er sie so fest, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Sie griff nach seinem geschwollenen Glied und führte es an den Punkt, wo ihre fest zusammengepressten Schenkel ansetzten. Selene biss sich auf die Lippen, um nicht aufzuschreien, und hob einladend die Hüften. Er glitt hinein, mit einem gepressten Stöhnen der Befriedigung, nicht in sie – sondern zwischen ihre Beine. Ein grausames, exquisites Necken.
    Er stieß zu, zog sich zurück, hielt inne, stieß sein Glied an ihr weiches, pulsierendes Geschlecht, bis ihr Körper nachgab und ihn tiefer aufnahm. Dann glitt er zwischen ihre feucht gewordenen Schamlippen. Selene befreite eine Hand, griff hinter sich und berührte seinen Bauch, erforschte das harte Muskelspiel seines Unterleibs, während er sich bewegte.
    Er hielt ihr Handgelenk fest.
    »Bitte«, flehte sie mit einer Verzweiflung, die sie selbst nur mit Mühe verstehen konnte.
    »Wenn du mich noch einmal berührst, werde ich gehen«, drohte er mit zusammengebissenen Zähnen.
    »Nein, geh nicht.«
    Rourke nahm ihre Handgelenke zusammen und zog ihre Hände hoch auf die Matratze, über ihren Kopf, dann rollte er sie von der Seite auf den Bauch. Sie stemmte die Ellbogen auf das Kissen. Er reckte sich über sie und schmiegte seinen muskulösen Körper an ihren. Während er mit einer Hand immer noch ihre Handgelenke festhielt, presste er mit der anderen ihren Hintern zusammen, streichelte und massierte ihren Rücken, ihren Leib. Er küsste sie auf die Schulter und presste die Hand zwischen die Matratze und ihren Körper, um ihre Brust zu umfassen. Dann streichelte er ihre Brustwarze, und seine Fingerspitzen glitten über ihren Ausschnitt, an ihrer Haut entlang, bevor er den Stoff herunterzog. Ihre Brust quoll heraus. Mit einem langsamen, verführerischen Reiben seiner Hüften bewegte er sich zwischen ihren feuchten Schenkeln.
    »Rourke!« Er brachte sie so nah an den Höhepunkt, und doch brauchte sie ihn in sich, um Erlösung in diesem sinnlichen Fegefeuer zu finden. Warum nur tat er ihr das an?
    »Es ist nicht genug, nicht wahr?«, fragte er rau. Sein Herz hämmerte im gleichen Rhythmus wie ihres an ihrem Rücken.
    »Nein«, hauchte sie.
Es ist nicht genug
, wisperte ein verzweifelter Teil von ihr. Keine boshafte Berührung, keine provozierenden Worte würden jemals genug sein. »Rourke, ich …«
    Er ließ ihre Handgelenke los – und hielt ihr den Mund zu.
    »Schscht«, drängte er.
    Er ließ sich auf sie fallen.
    »
Mhuu
«, keuchte er heiser. Er legte die Arme um sie, drückte ihre Hüften fest an seine. Sein Glied zuckte, pulsierte, und feuchte Hitze breitete sich auf dem Leinen aus.
    Eng umschlungen blieben sie lange so liegen. Schließlich lockerte er seinen Griff, und sein Atem wurde langsamer. Mit einem Räuspern rollte er sich von ihr herunter und auf den Rücken, dann fuhr er sich mit den Fingern ins Haar. Selene schaute ihn über die Schulter an und zog ihr Nachtgewand herunter, bedeckte sich.
    Er berührte sie nicht. Nicht

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