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Shadow Guard: Die dunkelste Nacht (German Edition)

Shadow Guard: Die dunkelste Nacht (German Edition)

Titel: Shadow Guard: Die dunkelste Nacht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Lenox
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der Hand und zog sie mühelos zurück. Dann packte er ihre Handgelenke und drückte sie mit seinen Knien zwischen ihren zu Boden.
    Sie trat um sich und wehrte sich. Dabei öffnete sich ihr Morgenrock und offenbarte ein langes, köstlich geformtes Bein und, etwas höher, ein Dreieck glänzenden, dunklen, lockigen Haares.
    Er erstarrte und schaute hinab. Sie wand sich, was nur umso mehr offenbarte.
    »Rourke«, wisperte sie, ihre Stimme belegt und distanziert.
    »Beweg dich nicht.«
    Sie hielt inne. Mit einem festen Druck seines Beins spreizte er ihre, bis er den schmalen, rosigen Schlitz ihres Eingangs sah.
    »Rourke«, wiederholte sie. »Halt.«
    Er hob den Blick. Er war gleichzeitig entschlossen und schelmisch, und seine Wangen waren gerötet. »Meinst du ›Halt‹, oder meinst du: ›Wir sollten es nicht tun, aber lass es uns trotzdem tun‹?«
    Selene schluckte. Ihre Augen weiteten sich. »Lass es uns trotzdem tun.«
    Sein Verlangen ließ ihn nicht weiter nachdenken. Es hatte schon seit Tagen alle seine Gedanken beherrscht. Er hatte genug von dieser Folter erlitten, sich genug selbst kasteit. Endlich ergab er sich, wohl wissend, dass er in der Hölle dafür bezahlen würde.
    Immer noch über ihr kniend, die Muskeln angespannt und hart, schob er den Daumen in den Bund seiner Leinenhosen und zog sie herunter. Sein Geschlecht fiel schwer und lang gegen ihren Schenkel, aber er rollte sich herum und zog sie auf sich. Während sie auf allen vieren über ihm hockte, beugte sie sich vor, um ihm einen inbrünstigen Kuss auf den Mund zu geben, und gleichzeitig strich sie mit der Hand über die Bartstoppeln auf seinem Kinn. Ihr Haar fiel ihm über die Brust wie schwere Seide. Er streichelte ihr das Gesicht, ließ die Hände ihren Hals hinabwandern, um ihre Brüste zu liebkosen, die immer noch neckisch von ihrem Morgenrock verborgen wurden. Seine Bauchmuskeln spannten sich an, während er sich nach oben mühte, um durch den Satin an ihrer Brustwarze zu saugen. Feucht und bereit rieb sie ihr Geschlecht an ihm.
    Er legte sich wieder hin und hielt sie an der Taille umfangen.
    »Nimm mich in dich hinein, Selene«, flüsterte er.
    Sie nickte. Er schaute zu, verzückt von dem erotischen Anblick, wie sie seinen Penis ergriff. Sie atmete schwer und drückte zu und strich über seine Länge und den straffen Sack darunter, bevor sie die Krone gegen ihre Öffnung presste.
    »Rourke …«, stöhnte sie. Sie richtete sich über ihm auf, ihre Schenkel glatt und straff, senkte sich einen köstlichen Zoll um den anderen über sein geschwollenes Geschlecht und nahm ihn in ihre glitschige, enge Hitze, bis er ungeduldig die Hüften hob und die letzten paar Zoll hineindrängte.
    Sie stöhnte, und ihre Muskeln umschlossen ihn fest. Dann legte sie die Hände flach auf seine Brust, neigte den Kopf und erbebte. Ihr Körper erzitterte im Orgasmus. Er stieß ein gepresstes, heiseres Lachen aus. Jetzt, da er so weit gegangen war, beabsichtigte er, sie wieder und wieder und wieder kommen zu lassen. Er grub die Hand in ihr langes Haar und zog sie mit geöffnetem Mund zu einem Kuss zu sich herunter.
    Als er sie freiließ, war ihr Blick glasig geworden, ihre Wangen gerötet. Sie sah köstlich aus.
    »Warum jetzt?«, flüsterte sie, während sie sich wiegte und die Hüften über ihm kreisen ließ.
    Er stieß ein heiseres Stöhnen aus und ergötzte sich an der Art, wie ihr Körper ihn massierte, ihn in sich hineinzog und ihm Wonne bereitete.
    »Es ist alles, woran ich denke. Es ist alles, woran ich gedacht habe, seit ich dich das erste Mal gesehen habe. In Cravant, Selene, als du zwanzig Männer mit einem Schwert erschlagen hast.«
    »Was?« Sie keuchte, und ihre Augen mit den langen Wimpern weiteten sich vor Schreck.
    Mit einem Ruck löste er den Gürtel ihres Morgenmantels und schlug den Satin zur Seite, um ihre Brüste freizulegen. Er streichelte sie, umfasste und knetete sie. »Und dann in Venedig …«
    »Venedig …« Ihr Kopf fiel zurück, und ihre Augen rollten leicht, bevor sie sich wieder auf ihn konzentrierten. »Du warst der Mann in der Maske.«
    Er kicherte und stieß zu. »Es gab viele Männer mit Masken.«
    Sie schüttelte den Kopf. »Ich erinnere mich an deine Augen. Du hast mich berührt, als du auf der Brücke vorbeigegangen bist. Ich wollte dein Gesicht sehen, und ich hätte es auch gesehen, aber ich war auf dem Weg zu einem Fest mit dem Grafen Pawlenko.«
    Er packte ihre Beine, presste sie an sich, rollte sie auf den Rücken und zog sich

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