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Shadow Guard: Wenn die Nacht beginnt (German Edition)

Shadow Guard: Wenn die Nacht beginnt (German Edition)

Titel: Shadow Guard: Wenn die Nacht beginnt (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Lenox
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Schenkeln befestigt waren.
    Unsichtbare Hände raubten ihr das Gleichgewicht, und sie fiel rückwärts auf ihr nacktes Hinterteil, auf die Bank vor dem Ankleidetisch. Sie streichelten ihre Knie und weiter hinauf, versuchten ihren Schenkeln mit leichtem Druck abzuschmeicheln, sich zu öffnen.
    Elena lachte nervös. Instinktiv ließ sie beide Hände zwischen ihre Beine sinken, um sich zu bedecken. Aber während sie das Zentrum ihrer Weiblichkeit verteidigte, schob er sie auf der Bank weiter zurück. Sie spürte das Leuchten seiner Zärtlichkeit, die Intensität seiner Bewunderung.
    Seine Zunge leckte ihre Brustwarze. Sie beobachtete, wie sie sich zu einem nassen Gipfel versteifte.
    »Oh mein …«, keuchte sie aus tiefster Kehle.
    Das Gefühl war zu intensiv. Sie schob die Hände über ihre Brüste, nur um unmittelbar einen Druck zwischen ihren Schenkeln zu spüren. Seine Hände … seine Finger … massierten sie dort. Sie wurde glitschig und nass und wand sich vor Wonne. Ihre Augen verdrehten sich verzückt.
    »Ja«, keuchte sie auf, nur um gleich darauf zu erstarren.
    Definitiv eine Zunge. Eine lange, muskulöse Zunge, ausgesprochen geschickt. Ihre Schuhe, die an ihren Zehen gebaumelt hatten, fielen zu Boden.
    Sie schmolz ebenso schnell. »Archer, bitte …«
    Bitte was?
    »Lass mich dich sehen.«
    Sie warf den Kopf zurück und packte die Lehne der schmalen Bank direkt über ihren Schultern, um nicht herunterzufallen. Als sie die Augen wieder öffnete, erhob sich sein dunkler Kopf von ihren Schenkeln; sein Blick war intensiv und seine Miene leidenschaftlich. Kein Schatten mehr, sondern ein Mann. Sie errötete tief, weil er immer noch voll bekleidet war, während ihr sogar die Strümpfe heruntergerutscht waren.
    »Komm, Liebling.« Er fasste sie um die Taille und hob sie mühelos an.
    Sie hielt sich an seinen Schultern fest. Ihr Haar hatte sich gelöst. Die lange Flut ihrer Locken ergoss sich über seinen Rücken. Nur ein paar Schritte, und er warf sie auf die Matratze.
    »Wir sollten in meinem Bett liegen, weißt du.« Er kicherte, ein hartes, sehr männliches Geräusch. »Deins ist zu schmal, und wahrscheinlich quietscht es.«
    Sie erhob sich auf die Knie und beobachtete, wie er seine Hosenträger abstreifte, das Hemd über den Kopf zog und seine Hose öffnete, um sich ihr zu offenbaren.
    Sie flüsterte: »Nächstes Mal gehen wir in dein Zimmer.«
    Ihr Mund wurde trocken, während er feierlich sein langes, geschwollenes Glied mit der Hand bedeckte.
    »Leg dich hin, Elena.« Seine Stimme war gepresst vor Verlangen.
    Sie tat wie geheißen und ließ sich auf die Samtdecke fallen, stützte sich aber auf die Ellbogen. Sie wollte den Blick nicht von ihm abwenden. Sie liebte die feste, dunkle Vollkommenheit seiner Haut und die deutlichen Bewegungen seiner Muskeln selbst bei der kleinsten Regung. Er war schön, und sie konnte an der Art, wie sein Blick über sie hinwegglitt, erkennen, dass er sie ebenfalls schön fand. Nachdem er sich vorgebeugt hatte, um seine Stiefel abzustreifen, schob er die Hose über sehnige Hüften und ließ sie zu Boden fallen.
    Er trat sie weg und berührte sie endlich wieder, wobei er mit ihren Füßen begann, die noch in den Strümpfen steckten. Ihr Magen flatterte vor Aufregung. Seine Hände, groß und geschickt, strichen über ihre Haut, hinauf über ihre Knöchel … ihre Knie … und ihre Schenkel.
    Genau dort schob er seine Daumen mit gleichmäßigen Strichen nach oben. Er spreizte sie kühn. Sie keuchte auf und öffnete sich ihm instinktiv. Er nutzte es aus, und seine Knie zerknüllten den Samt, als er ihre Beine weit auseinanderdrückte. Er ließ sich herab und stupste sie, bis sein steifes Glied ihr Fleisch netzte. Eine Hand glitt über ihren Brustkorb, um ihre Brüste zu umfangen. Sein Daumen presste sich auf ihre harte Brustwarze.
    Plötzlich löste er sich in Schatten auf. Elenas Arme fielen herab, seine Wärme verschwand.
    Bist du dir sicher, dass du mich immer noch willst?
    Sie stieß einen verzweifelten Schrei aus. Mit einem tiefen, kehligen Lachen wurde er wieder körperlich und senkte den Kopf, um an ihren Brustspitzen zu saugen und sie mit Zunge und Lippen zu liebkosen.
    »Tu das nicht noch einmal.« Sie schlang die Arme um seine Schultern. »Bitte.«
    Er senkte die Hüften und presste seine Härte an die feuchte Öffnung zwischen ihren Beinen. »Ich komme jetzt herein.«
    »Ich will dich.«
    Er erhob sich ein wenig. Die kühle Luft ihres Zimmers war zwischen ihnen, und ihre

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