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Shadowangels (German Edition)

Shadowangels (German Edition)

Titel: Shadowangels (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C.C. Masen
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wirklich
vorging.
    „ Nein!“,
keuchte Lance, „Vater, Himmel noch mal, es geht hier nicht
alleine um mich. Siehst du denn nicht, wie Cassie leidet? Kannst du
wirklich nicht erkennen, dass sie ebenso sehr gegen ihr Verlangen
ankämpft wie ich?“
    Thalon lächelte
nachsichtig. „Oh doch, mein Sohn, das kann ich durchaus
erkennen.“
    „ Gibt es denn
keine Möglichkeit … irgendetwas …?“ Lance
raufte sich verzweifelt die Haare und endlich verstand Thalon, was
seinen Sohn schier verzweifeln ließ.
    „ Mein Sohn“,
sprach er dann die von Lance herbeigesehnten Worte, „solange
Cassies Jungfräulichkeit bewahrt bleibt …“
    Mehr Worte waren
nicht nötig.
    „ Danke,
Vater!“, keuchte Lance.
    „ Gern
geschehen, mein Sohn!“
    Thalon verschwand so
plötzlich, wie er erschienen war, und Lance eilte zu Cassie ins
Badezimmer.

26)

„ C assie?
Liebling, bitte öffne die Tür!“
    Lance hörte,
wie das Schloss zweimal knackte, dann öffnete sich die
Badezimmertüre einen Spalt breit.
    Er wartete höflich,
doch Cassie kam nicht heraus.
    „ Cassie?“
Lance lugte vorsichtig ins Bad.
    Die Ellbogen auf
ihren Knien abgestützt, saß sie auf dem Rand der Badewanne
und hielt ihren Kopf in den Händen vergraben.
    Mit drei Schritten
war Lance bei ihr. Ohne ein weiteres Wort hob er sie auf seine Arme
und trug sie in das gemütliche Wohnzimmer, wo er sich, noch
immer schweigend, auf den kleinen Hocker vor der Frisierkommode
setzte.
    Zaghaft hob Cassie
den Kopf und sah Lance in die Augen.
    „ Hältst
du das für eine gute Idee?“, fragte sie mit zittriger
Stimme und erhob sich, obwohl alles in ihr danach schrie, diesem Mann
so nah wie nur irgend möglich zu sein.
    Die Stellen auf
ihren Unterarmen, über die sie das eiskalte Wasser hatte laufen
lassen, fühlten sich noch immer kalt an. Doch das war nur die
Oberfläche.
    In ihrem Inneren
brodelte glühende Lava.
    „ Komm her!“,
bat Lance. Seine Stimme klang rau und heiser.
    Cassie folgte Lance‘
Aufforderung wie eine Marionette.
    Sanft ergriff er sie
an ihren Händen und zog sie zu sich heran.
    Ehe Cassie sich’s
versah, saß sie mit gespreizten Beinen auf Lance’ Schoß
und sah ihn mit großen Augen an.
    „ Lance …“
    „ Schhh …,
rutsch näher, mein Liebling!“
    Wie in Trance
rutschte Cassie näher an Lance … näher …
immer näher … bis ihre Mitte seine Härte spürte.
    „ Oh Gott,
Lance …“, keuchte sie.
    Seine Hände
lagen auf ihren Hüften und pressten ihren zierlichen Körper
gegen seine heftig pochende Erektion. Als Antwort hierauf bog sie
ihren Rücken durch und bot so ihre kleinen festen Brüste
seinem hungrigen Mund dar.
    Lance warf einen
flehentlichen Blick in Cassies Gesicht und nahm das kurze Schließen
ihrer Augen sowohl als Erlaubnis, als auch als Zeichen ihrer
endgültigen Kapitulation hin.
    Was, in aller Welt,
hätte sie denn auch noch tun können?
    Aufstöhnend
schloss Lance seine Lippen um Cassies Brust und beinahe sofort fühlte
er, wie sich die kleinen Spitzen verhärteten.
    Ihre Hände in
Lance‘ Haaren vergraben, zog sie seinen Kopf näher zu sich
heran, wobei sich ihr Rücken immer mehr durchbog.
    Lance hielt sie
jedoch sicher und fest.
    Liebend gerne hätte
er seine Hände anderweitig eingesetzt, hätte Cassie all das
gegeben, was sie seiner Meinung nach verdiente.
    Das war hier und
jetzt nicht möglich … aber in weniger als drei Tagen
würde er ihr all seine Liebe schenken.
    Cassie atmete
schnell und flach.
    „ Lance …“,
wisperte sie. Ihre heiße Mitte presste sich inzwischen heftig
an seine pochende Erektion und entwickelte ein Eigenleben.
    „ Cassie …“,
murmelte Lance und hob seinen Kopf, um ihr ins Gesicht zu sehen.
    „ Himmel“,
entfuhr es ihm, als er in ihre halb geöffneten, dunkel
verschleierten Augen sah.
    Dunkle, dichte Wimpern warfen einen
schattigen Halbmond auf ihre geröteten Wangen.
    Sie war wunderschön!
    „ Ja, mein
Mädchen“, flüsterte Lance mit samtiger Stimme, „so
ist es gut … komm … komm für mich …“
    Er schob sich ein
Stück nach vorne und drückte seine Härte an die Stelle
in Cassies Mitte, die geradezu um Erfüllung ihrer Sehnsucht
bettelte.
    „ Mmmm …“,
wimmerte sie und schlang keuchend ihre Beine um seine Hüften.
    „ Oh mein Gott,
Cassie“, stöhnte er, nun auch nicht mehr imstande, sich
gegen die sich rasch ausbreitende Hitze in seinem Leib zu wehren.
    Ihre Lippen pressten
sich verlangend aufeinander und während ihre Zungen miteinander
spielten, fanden ihre

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