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Shadowdwellers - Frank, J: Shadowdwellers

Shadowdwellers - Frank, J: Shadowdwellers

Titel: Shadowdwellers - Frank, J: Shadowdwellers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacquelyn Frank
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mein Gott, das wäre das Letzte, was ich … !«
    Mit einem leisen Lachen schnitt er ihr das Wort ab, während er mit den Fingerspitzen in die geheimnisvolle Wärme glitt, die unter dem letzten Stück Baumwolle verborgen war, das sie noch trug.
    »Wirklich? Bist du sicher?«
    Ashla blieb die Antwort im Halse stecken, als er mit sanften Bewegungen direkt durch ihr feuchtes Schamhaar glitt und mit ausgiebigen, feuchten Bewegungen der Länge nach über ihre Schamlippen streichelte.
    Trace konzentrierte sich ganz darauf und zwang sich mit aller Macht, die Reaktion seines Körpers und seiner Psyche zu kontrollieren, als er spürte, wie schlüpfrig und heiß sie durch ihre unbewusste tiefe Erregung war. Sie war vollkommen nackt, als sie sich von der Wand abstieß und sich an seinen steifen Körper schmiegte. Er war so ins Schwitzen geraten, während er sich zusammengerissen hatte, dass seine Kleider ebenso an seiner Haut klebten wie sie an ihm. Er hob eine Hand, um sie um ihren schlanken Hals zu legen und ihren Kopf nach hinten zu biegen, damit er ihre Lust sehen konnte.
    Er hatte nur noch qualvoll wenig Zeit, doch er brachte es nicht über sich, ihr zerbrechliches Ich der Kälte auszusetzen, die sie bei seinem Fortgehen empfunden hätte. Seine Brust schmerzte von seinem rasenden Atem und seinem tosenden Blut, doch er konnte jetzt nicht aufhören.
    Ich habe schon schlimmere Qualen erduldet , sagte er grimmig zu sich selbst, und überlebt. Ich kann das für sie tun. Ich kann sein, was sie so dringend braucht.
    Er wiederholte sich diese Sätze wie ein verzweifeltes Mantra. Es ging um Ashla. Es ging nur um Ashla. Er konnte es sich nicht erlauben, sich selbst auch nur einen Moment lang der Lust hinzugeben, ohne zu riskieren, dass sein euphorischer Zustand die Oberhand gewinnen und alles zerstören würde, was er erreichen wollte.
    »Du gehorchst jedem Befehl, den ich dir gebe«, sagte er. »Und außerdem kann ich spüren, wie deine Haut heiß wird, wenn du es tust. Ich höre, wie dein Atem und dein Herzschlag schneller werden. Du sagst dir selbst, es sei Angst, doch ich sehe da viel mehr. Ich fühle auch viel mehr.« Er betonte, was er meinte, indem er seine Finger schneller bewegte und den Eingang ihrer Vagina streichelte, bis sie seine Finger mit einem frischen, heißen Schwall Honig nässte.« »Du warst niemals frigide«, stöhnte er schwer atmend. »Niemand, der so reagiert, kann mit einem so kalten Ausdruck bezeichnet werden, wo er doch das Feuer in Person ist.«
    Trace schloss die Augen, als ihr Blick sich in unverblümter Reaktion auf das Gesagte verschleierte. Er pulsierte vor schmerzhaftem Verlangen, unfähig, seine drängenden Hüften an ihrem Hintern stillzuhalten, während er mit dem Daumen nach ihrer Klitoris suchte und einen Finger in sie hineinsteckte. Ashla sog die Luft ein, und ihre Muskeln umschlossen den Finger, der immer tiefer in sie hineinglitt. Er musste sich nicht besonders anstrengen, um sich vorzustellen, wie sich das um seinen eindringenden Schwanz anfühlen würde.
    Er fluchte in der Schattensprache, eine leise und gefährliche Warnung, die sie nicht verstand. Doch selbst wenn er Englisch gesprochen hätte, hätte sie es nicht begriffen. Ashla wand sich unter seinen streichelnden und kreisenden Bewegungen, die sie der Verheißung einer rauschenden Befriedigung entgegentrugen. Doch auf einmal durchfuhren sie Angst und Zweifel; ihr war unbehaglich, und sie kam aus dem Rhythmus. Unfähig, vorherzusagen, wie lange er sich noch beherrschen konnte, war Trace wie eine wütende Kraft, als er mit dem Fuß gegen die Innenseite ihres Fußes trat und sie so zwang, ihre Beine genau in dem Moment weiter zu spreizen, als er sich von hinten gegen sie drängte.
    »Nicht!«, bellte er grob, und der Befehl klang wie ein Knurren. »Zweifle nicht! Denk nicht nach! Gehorche mir einfach nur, Jei li! Gehorche meinen Berührungen! Gehorche der Lust, die ich dir geben kann! Überlass dich deiner Leidenschaft! Oh, brennendes Licht! Gesegnete Dunkelheit! Du bist so heiß, es macht mich ganz verrückt!«
    Ashla konnte nicht begreifen, wie seine Gedanken wild hin und her taumelten. Sie verstand nicht, warum er nicht aufhörte, sie zu reizen, und nicht einfach in sie eindrang. Die Leidenschaft, mit der er seine Erektion an sie presste, bewies, dass er genau das brauchte. Und sie sehnte sich nach dem, was sie von ihm spürte, nach der Härte und dem urtümlichen Drang, der in ihm pochte. Ihre Nervenenden brannten wie kleine

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