Shane Carter
durchgestreckten Beinen zog sie die Hose über ihren Prachtarsch, die Beine entlang bis zu ihren nackten Füßen.
Ihre Hände nahmen den gleichen Weg zurück, bis sie wieder aufrecht vor ihm stand.
Shane musste sich schwer zusammenreißen, um nicht bettelnd vor ihr auf die Knie zu gehen. Schwach sah er noch den Abdruck seiner Zähne.
Er beugte sich nach vorn, legte seine Hände auf ihre Hüften und küsste die Stelle federleicht. Dann stand auch er auf und zog sich in Windeseile aus.
Die Wassertemperatur stimmte, also half er seiner Traumfrau in die Wanne und setzte sich dann hinter sie. Ihren Rücken an seine Brust gelehnt, saßen sie da und genossen das warme Wasser.
Shane streichelte ihren perfekten weichen Körper und sah dabei zu, wie sich ihre Brustwarzen immer mehr zusammen zogen. Das Wasser umspielte ihre prallen Brüste und ihre Pussy tauchte immer nur dann aus dem leichten Schaum auf, wenn ihre Hüfte seiner Hand besonders stark entgegen bockte.
Maya atmete heftig , ihren Kopf an seine Schulter gelehnt und die Augen geschlossen. Sie gab sich ihm und seinen Berührungen so hemmungslos hin, dass Shane trotz seiner eigenen sehr starken Erregung nichts anderes tun konnte, als ihr fasziniert zuzusehen.
Sie wand sich in seinen Armen und warf ihren Kopf immer wieder von rechts nach links. Seinen Namen stöhnend , presste sie sich den Berührungen seiner Hand entgegen.
"Bitte ...", stöhnte sie.
"Bitte was, Baby?", fragte Shane rau und selber bereits schwer atmend. Immer wieder rieb sich ihr perfektes Hinterteil an seinem steinharten Schwanz.
"Bitte fick mich endlich!"
Mit einer schnellen Bewegung zog er sie ein Stück nach oben und griff mit seiner anderen Hand nach unten, um seinen Schwanz an ihrer Öffnung zu platzieren.
Maya hatte ihre Beine angewinkelt und ließ sich langsam auf ihn schieben.
"Ahh, Baby, das ist der Hammer", stöhnte Shane in ihr Ohr und presste sie mit beiden Händen an ihren Hüften tiefer auf ihn.
Als sie ihn vollkommen aufgenommen hatte, hielten beide einen Moment schwer atmend inne. Dann lehnte Maya sich ein Stück nach vorn und stützte sich mit beiden Händen am Wannenrand ab.
Sie sah atemberaubend aus. Die langen Locken, die an ihrem Rücken klebten, das Wasser, das auf ihrer braunen Haut glitzerte , und ihre schmale Taille, die sich in diesem Moment aus dem Wasser hob.
"Du bist so unglaublich schön, Honey", sagte er rau.
Maya drehte ihren Kopf zu ihm, um ihn über ihre Schulter hinweg anzusehen. Ihre Lider waren schwer und ihr strahlend weißes Lächeln träge und unglaublich sexy.
Ihre Zunge fuhr einmal ihre volle Unterlippe entlang, ehe sie sich wieder ganz auf ihn gleiten ließ. Sie stöhnten beide auf und verharrten einige Sekunden, ehe Maya sich erneut erhob.
Shane streichelte ihre Hüften, ihren Rücken und ihren Po, bis ihr Rhythmus immer schneller wurde und er sie an den Hüften führte. Immer fester krallte er sich in ihre weiche Haut und kam ihr in mächtigen Stößen entgegen.
Als er sie schließlich um sich zucken spürte, konnte auch er endlich loslassen. Laut stöhnte er ihren Namen und pumpte in sie.
Ihr Oberkörper fiel zurück und sie lehnte genauso schwer atmend wie er an ihm.
Sanft streichelte er ihren Bauch und genoss die gemeinsame Trägheit nach dem Sex. Es fühlte sich so unbeschreiblich schön an, jemandem so nahe zu sein, diese Zeit danach genießen zu können, ohne sich überlegen zu müssen, wie man sein Bett wieder leer bekam oder möglichst unauffällig verschwand.
Und bei Gott, nichts fühlte sich besser an, als ohne Gummi in Maya zu sein. Sie pur um sich zu spüren, ohne ihn rausziehen zu müssen.
Halt, Stopp! Ohhhh Scheiße! Ich hab es getan. Scheiße! Jetzt nur keine Panik. Wenn ich jetzt ausflippe, reißt Maya mir die Eier ab! Ruhig atmen, ganz locker! Das heißt noch gar nichts. Wie hoch ist schon die Wahrscheinlichkeit, dass sie von einmal schwanger wird?
Shane nahm zwei weitere tiefe Atemzüge und sprach dann betont unbekümmert: "Ähm ... ja ... also, dann haben wir wohl was vergessen."
"Hm?", fragte Maya und rieb ihren Rücken wohlig an ihm.
"Tja, also , ich hab ihn ... irgendwie vielleicht ... nicht rechtzeitig raus gezogen", stotterte er.
Oder gar nicht, du Idiot!
"Oh", sagte Maya, und war dabei ein wenig steifer geworden.
Okay, okay. Nur die Ruhe , Kumpel. Sie darf nur nicht merken, wie groß deine Panik gerade ist. Schön beiläufig und du kommst fein raus aus der Sache!
"Also, das wird jetzt aber nicht gleich
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