SHANNICE STARR (German Edition)
herunter. Dann drehte er Shannice auf den Bauch und zerrte ihr auch die Jacke von den Schultern. Beide Kleidungsstücke warf er achtlos beiseite.
In einem Reflex trat Shannice nach den Beinen des Mannes, der jedoch geschickt auswich und sich mit einem Stiefeltritt unter Shannices Kinn revanchierte. Der stechende Schmerz trieb der Halbindianerin erneut die Tränen in die Augen. Sie krümmte sich, wälzte sich herum und betastete ihren Kiefer.
»Besorg’s der Schlampe!«, stachelte Judy Garrett Steamboat Jack an. Der packte Shannice am Kragen und riss ihr Pullover und Bluse in Fetzen vom Leib. Er steigerte sich in einen regelrechten Rausch, riss Shannice die Stiefel von den Füßen, verpasste ihr einen Hieb in den Nacken und zog ihr ruckartig die Hose über die Hüften.
Heftig strampelnd und um sich schlagend versuchte Shannice sich zu wehren, doch der schier übermenschlichen Kraft des Einäugigen war sie nicht gewachsen. Schließlich war sie vollkommen nackt und kauerte zitternd auf den Holzbohlen.
Doch Steamboat Jack war noch lange nicht mit ihr fertig. Er hatte sein dreckiges Spiel gerade erst begonnen …
Raubtierhaft schleichend wanderte Judy Garrett um Shannice herum, verkrallte plötzlich ihre Finger in den Haaren der Cheyenne und riss sie rücklings zu Boden. Gleichzeitig legten sich Steamboat Jacks Hände wie Schraubstöcke um Shannices Fesseln und zogen mit unnachgiebigen Druck ihre Schenkel auseinander. Shannice langte nach Judy Garretts Arm, bewirkte damit aber nur, dass die blonde Frau den Kopf der Halbindianerin wuchtig nach unten schlug. Shannice wurde schwarz vor Augen, als ihr Hinterkopf auf die Dielen knallte. Sie bemerkte kaum, dass Steamboat Jack ihre Füße losgelassen hatte und nun seine Hose aufknöpfte. Er griff hinein und holte sein halb erigiertes Glied hervor. Es bäumte sich zuckend auf, als Judy Garrett der hilflos daliegenden Gefangenen einen weiteren Fußtritt verpasste.
Shannice spürte die Schmerzen kaum noch. Ihr Körper war betäubt und ein einziges Pochen. Aus zu Schlitzen verengten Augen betrachtete sie das verschwommene Abbild von Steamboat Jack und sah seinen Steifen, den er mit der Rechten massierte.
»Du willst mich vergewaltigen?«, fragte Shannice brüchig. Beklommen beobachtete sie, dass der Hüne einen der durchschnittenen Stricke aufnahm und ihn mit der Faust umschloss.
»So, wie du es dir niemals vorstellen kannst«, raunte Steamboat Jack unheilvoll. Gleich darauf gab er Judy Garrett ein Zeichen, Shannices Arme festzuhalten. Dann knotete er aus dem Strick eine Schlinge, legte sie um Shannices Hals, die es widerstandslos geschehen ließ, und zog sie zu.
Die rauen Fasern schnitten in Shannices Hals. Sie würgte und rang nach Luft. Steamboat Jack warf sie mit einer schwungvollen Bewegung auf den Bauch und zog den Strick noch fester. Dabei zwang er Shannice, sich auf die Knie zu stützen, sodass sich ihr Gesäß ihm entgegenreckte. Behutsam, wie man es von dem Mann nicht erwartet hätte, strich er mit der freien Hand über die apfelförmigen Pobacken, spreizte sie mit den Fingern, glitt über Shannices Anus hinab zu ihrer Vagina.
»Leck mir die Stiefel!«, forderte Judy Garrett herrisch. Sie hob den linken Fuß an und hielt ihn direkt vor Shannices Mund. »Mach schon, verdammte Hure!«
Shannice sammelte Speichel und spuckte ihn trotzig auf die Stiefelspitze. Augenblicklich trat die blonde Hexe zu und erwischte Shannice an der Oberlippe. Diese platzte auf und verschmierte die Mundpartie mit Blut.
»Fick das Miststück kaputt!«, heulte Judy wütend an Steamboat Jack gewandt. Der versuchte, mit Gewalt in Shannice einzudringen, zog ihre Schamlippen weit auseinander, musste jedoch aufgeben, da Shannices Scheide kein bisschen feucht war.
»Was ist los?«, fauchte Judy Garrett, die Steamboat Jacks fruchtlose Bemühungen beobachtete. »Schieb ihr deinen Prügel rein, verflucht noch mal!«
Der Angesprochene richtete sich aus seiner halb knienden Position auf und ging zu einem Regal hinüber, in der eine Dose mit Wagenfett stand. Die Fingerkuppen tauchte er in die schwarze, ölige Flüssigkeit und schmierte seinen Schwanz damit ein.
»Das sollte ausreichen«, meinte er. Hinter Shannice stützte er sich mit dem rechten Knie ab, während er den linken Fuß fest aufsetzte, um sicheren Halt zu haben. Mehrmals schlug er Shannice seine Pranke auf den Hintern, bis er sein steifes Glied packte und es ihr zwischen die Beine rammte. Den Strick um Shannices Hals zog er
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