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Sherlock Holmes und die Theatermorde

Sherlock Holmes und die Theatermorde

Titel: Sherlock Holmes und die Theatermorde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicholas Meyer
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    Erste Auflage: November 1995

    © Copyright 1976 by Nicholas Meyer

    All rights reserved

    Deutsche Lizenzausgabe 1995

    Bastei-Verlag Gustav H. Lübbe GmbH & Co., Bergisch Gladbach

    Originaltitel: The West End Horror

    © Copyright 1977 der deutschen Übersetzung by Marion von Schröder Verlag GmbH, Düsseldorf.

    Die Verwendung der Person Sherlock Holmes und anderer Charaktere, die Sir Arthur Conan Doyle geschaffen hat, erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Baskerville Investments Ltd.

    Lektorat: Stefan Bauer

    Titelbild: Luis Royo / Norma Agency, Barcelona

    Vignetten und Zeichnungen von Fabian Fröhlich

    Umschlaggestaltung: Quadro Grafik, Bensberg

    Satz: KCS GmbH, Buchholz/Hamburg

    Druck und Verarbeitung: Brodard & Taupin, La Flèche, Frankreich

    Printed in France

    ISBN 3404137035

    Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer
     

Fußnoten
     
     

Emile Jean Horace Verner (1789–1863), Horace Vernet genannt, berühmter französischer Maler und Porträtist, war Sherlock Holmes’ Großonkel.
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University of California at Los Angeles (Anmerkung der Übersetzerin).
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Sherlock Holmes of Baker Street: A Life of the World’s First Consulting Detective , von William S. Baring-Gould, 1962 veröffentlicht im Verlag Bramhall House.
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Von Fachleuten lange Zeit für König Eduard VII. gehalten. Aber Michael Harrison hat kürzlich über jeden Zweifel hinaus bewiesen, daß es sich beim König von Böhmen in Wirklichkeit um Seine Durchlaucht, Prinz Alexander (›Sandro‹) von Battenberg, den ehemaligen König von Bulgarien, handelte.
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Ein weiterer Beweis für ein späteres Niederschriftsdatum
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Sarasate war zu jener Zeit ein gefeierter Geigenvirtuose. Für eine nähere (wenn auch nicht ganz korrekte) Beschreibung des Treffens s. Baring-Goulds Holmes-Biographie.
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Shaw schrieb Musikkritiken unter dem Namen Corno di Bassetto.
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1883/84 gegründete Gesellschaft sozialistischer Intellektueller, deren Mitglied Shaw war (Anmerkung der Übersetzerin).
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Inspector Tobias Gregson, ebenfalls von Scotland Yard. Zwischen Gregson und Lestrade bestand eine jahrelange Rivalität. Alles in allem hielt Holmes von dem ersteren mehr.
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Im Jahre 1881 wurde das Wort ›Rache‹, in Blut geschrieben, an der Wand eines leeren Hauses in Lauriston Gardens gefunden. Der einzige andere Gegenstand von Interesse war der Leichnam eines kurz zuvor ermordeten Mannes. Watsons Bericht unter dem Titel Eine Studie in Scharlachrot war die erste Niederschrift eines Holmes-Falles. Er wurde in ›Beeton’s Christmas annual‹ von 1887 unter dem Namen Dr. A. Conan Doyle, Watsons literarischem Agenten, veröffentlicht.
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Im Jahre 1912 schrieb Shaw Pygmalion , ein Stück über einen exzentrischen Junggesellen mit der Gabe, die Herkunft von Menschen an ihrer Sprache zu erkennen, das ganz offensichtlich von Holmes inspiriert war. Dr. Watson findet sein Gegenstück in Colonel Pickering, der, wie Watson, seinen Hausgenossen nach seiner Rückkehr aus Indien getroffen hat.
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Hier hat Watson – möglicherweise auch Shaw – frei erfunden. Es findet sich keinerlei Erwähnung eines Skandals, in den dieses Theater, der Autor oder die Schauspielerin verwickelt waren. Dennoch mag sich eine Tragödie abgespielt haben, aber in diesem Fall müssen die Namen geändert worden sein.
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Holmes’ Voraussage erwies sich als zutreffend. Hopkins wurde 1904 Chief Inspector, und bei seiner Pensionierung im Jahre 1925 wurde ein gerichtsmedizinisches Labor nach ihm benannt.
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Shaws Fähigkeit, die zukünftige Popularität von Dramen und Operetten vorauszusagen, muß in Frage gestellt werden. Er postulierte ein frühes Ende für Sardous Stück ›La Tosca‹, das sich in Opernform eines ebenso stetigen Erfolges erfreut wie ›Patience‹.
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Holmes’ und Milvertons Wege kreuzten sich kurz vor der Ermordung des letzteren im Januar 1899.
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Wildes Club
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Queensberry schrieb auf die Karte: ›Für Oscar Wilde, der sich als Sodomit gebärdet.‹ Watson muß den Inhalt dieser berüchtigten Botschaft gekannt haben, als er diesen Fall niederschrieb, hat ihn aber taktvoll verschwiegen.
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Das trifft auch heute noch zu. Simpsons und das Savoy sind erfreulicherweise bestehengeblieben, wenn auch beide neu

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