Short Stories - Sammelband 5-faches Lesevergnuegen
für einen Moment die Augen. „Guten Abend, Marlen, du siehst zauberhaft aus.“ Seine dunkle Stimme und seine warme Hand, die er mir vertraut auf die Hüfte gelegt hat, um mir einen sanften Kuss zur Begrüßung auf die Lippen zu hauchen, rauben mir den Rest meiner Selbstbeherrschung. Bittersüßes Verlangen schießt durch meine Venen, lässt meinen Magen verzaubert kribbeln und meine Brüste voll und schwer werden. Ohne auf die leise warnende Stimme in mir zu hören, beginne ich mit einem spontanen Angriff. Seufzend öffne ich meine Lippen, verlocke ihn mit meiner Zunge es mir nachzutun. Mit einer Hand in seinen Haaren ziehe ich ihn zu mir herunter. Mit seinen knapp zwei Metern ist er gute dreißig Zentimeter größer als ich. Sein überraschtes Zögern hält nicht lange an, unser Kuss wird immer wilder und hemmungsloser. Ich reibe meinen gierig pochenden Schoß an seinem Oberschenkel und versuche so den Druck, der sich in mir immer weiter aufbaut, zu lindern. Sein Geruch und sein Geschmack, seine Hände, die immer fordernder meinen Körper berühren. Mit einer flinken Bewegung schiebe ich meine Hand in seine Jeans und massiere sein bereits pochendes Glied. Seine Eichel ist hart und zugleich zart, den Lusttropfen sinnlich verreibend flüstere ich ihm süße Schweinereien ins Ohr. Unser Zwischenspiel wird immer intensiver. „Wie willst du mich?“ Ich höre, wie er als Reaktion auf meine Frage scharf die Luft einzieht, seine Berührungen werden immer drängender. „Was darf ich alles?“ Dunkel und beinahe knurrend raunt er mir seine Gegenfrage ins Ohr, während er mein Kleid noch weiter nach oben schiebt. Sensibilisiert reagiert die weiche Haut meines Schenkels intensiv auf seine lustvollen Berührungen. Beschwingt und berauscht durch seine Nähe und unser wildes Tet-a-Tet bin ich bereit und offen für alles. „Ich gehöre ganz dir.“ Bestimmend dreht er mich um, schiebt den schwarzen Stoff komplett über meinen Po und fährt mit seinem Finger die Konturen meines violetten Strings nach. „Du bist berauschend, ich werde dich von hinten nehmen, dich ficken und dich zum Schreien bringen.“ Noch immer stehen wir in meinem spärlich beleuchteten Flur, der kleine weiße Lederhocker, auf den ich mich setze, wenn ich meine Füße in hochhackige Schuhe zwänge, ist das einzige Möbelstück, das meinem Schuhschrank und dem Spiegel, der die komplette Flurwand einnimmt, Gesellschaft leistet. Unser Spiegelbild ist mehr als sexy und turnt mich unheimlich an. Ich sehe eine braunhaarige Frau, aus deren Augen pures Verlangen blitzt, ihre Lider sind halb geschlossen, während ein Seufzen der Lust auf ihren Lippen hängt. Die helle Haut ihrer Oberschenkel wird von kräftigen braunen Männerhänden bedeckt. Dunkel und sinnlich legt Simon mir seine Hand in den Nacken, umschließt meinen Hals und drückt mich in eine gebeugte Position. Durch die Vorwärtsbewegung drückt sich mein beinahe nackter Hintern an seinen harten Schritt. Mit den Händen auf dem Hocker abgestütz,t treffen sich unsere Blicke in dem Spiegel. Devot und unterwürfig erwarte ich verzweifelt seine Zuwendung. Er öffnet seine Jeans, zieht sie hinunter und pumpt mit rhythmischen Bewegungen sein hartes Glied. „Er wird dich gleich so dehnen ...“
Mit seiner rechten Hand massiert er meinen Busen, fährt über meine Wirbelsäule und durch den weichen warmen Spalt meines Pos.
Feucht und nach meiner Begierde riechend, bettle ich leise nach mehr. Seine Finger schieben meinen Schlüpfer auf die Seite und dringen langsam und quälend in mich ein. Feucht und begierig umschließt mein weiches Fleisch die Lustbringer, die mich nur durch ihre bittersüßen kreisenden Bewegungen in Verzückung bringen. Kurz vor einem monumentalen Höhepunkt, entzieht er mir seine Hand.
„ Du gieriges Luder, wolltest du etwa ohne mich fertig werden?“
Gespielt beleidigt schlägt er mir mit der flachen Hand auf meine nackte rechte Pobacke. Ich versuche mich aufzurichten, doch mit einer bestimmenden Geste drückt er mich zurück in die gebeugte Haltung. „Bleib unten!“
Angeturnt von seiner bisher ungekannten dunklen Seite beuge ich mich seinem Befehl. Im Spiegel sehe ich, wie er etwas aus seiner Hosentasche zieht. Die silbern schimmernde Kondomverpackung reißt mit dem so gut bekannten und vielversprechenden leisen Geräusch auf. Meine ungewohnte devote Stellung und seine Dominanz lassen mich sogar, während ich auf ihn warte, immer feuchter und geiler werden.
Er rollt gekonnt den
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