Short Stories - Sammelband 5-faches Lesevergnuegen
durchsichtigen Schutz auf seinen Schwanz und streichelt über die noch immer leicht schmerzende Stelle auf meinem Po.
„ Sei bereit für mich Süße, denn jetzt werde ich dich nehmen.“
Noch ehe er die so süß klingenden harten Wörter ausgesprochen hat, dringt er bis zu seinem harten Schaft tief und kraftvoll in meinen Körper ein.
Immer wilder und hemmungsloser nimmt er mich, wie es ihm beliebt.
Der Winkel, in dem er in mich eindringt, reizt meinen inneren Göttlichen-Punkt, sein Glied und seine Finger treiben mich in den Wahnsinn. Mit zwei Fingern massiert er langsam meine Klitoris, während er schnell und hart bis zum letzten Millimeter in mich eindringt. Die Zuckungen in meinen Beinen werden immer stärker und die leidenschaftliche Qual der Erlösung breitet sich in meinem Körper aus. Unsere Blicke begegnen sich erneut im Spiegel, ich sehe, wie er seine andere Hand von meinem Nacken nimmt und erneut hart auf meinen Po schlägt. Das klatschende Geräusch und der intensive Schmerz begleiten meinen Schrei, den ich ausstoße, während ich pumpend und zuckend auf seinem Schwanz komme.
***
Wow , heißer Sex und prickelnde Schläge auf den Po machen wirklich ziemlich hungrig.
Ich habe meine komplette Pizza verschlungen, sogar den Teigrand habe ich aufgegessen, und den lasse ich für gewöhnlich immer übrig. Simon beobachtet mich amüsiert.
„ Du hast ja einen riesen Appetit.“ Sein amerikanischer Akzent heizt mir unheimlich ein, ich liebe es, wie er mit dem „R“ kämpft und manche Buchstaben einfach verschluckt. „Das liegt an deinen mehr als befriedigenden Verführungskünsten.“
„ Marlen, Marlen, Marlen, wenn mir gestern jemand gesagt hätte, dass ich ein wunderschönes Wochenende mit einer unglaublich erotischen Frau verbringen werde, hätte ich ihn ausgelacht.“
„ Wieso? Manchmal hat man eben auch Glück?“ Einen Moment lang sieht er mich nachdenklich an. „Wie du weißt, bin ich nach München gekommen, um einer Firma, die den Anschluss an die moderne Geschäftswelt verpasst hat, neuen Elan und neue Geschäftsmodelle aufzuzwingen. Keiner freut sich über mein Kommen, viele werden ihre Arbeitsstelle verlieren, in ihren Augen werde ich der Schuldige sein. Sie werden mich für die Fehler ihres jetzigen Chefs verantwortlich machen. ‚Better the devil you know than the devil you don't.‘" Auf Englisch habe ich dieses Sprichwort noch nie gehört, aber er hat Recht. Mir geht es ja auch nicht besser, ich freue mich nicht wirklich auf den neuen Chef, der in absehbarer Zeit das Ruder in unserer Firma übernehmen wird. Ich greife mir seine warme Hand und antworte ihm verspielt. „Don’t paint the devil on the wall." Ich genieße seine Schlagfertigkeit nicht nur beim Sex, denn seine Erwiderung kommt prompt. „Easier said than done."
Sein Lächeln heitert die nachdenkliche Stimmung wieder etwas auf. Froh, dass wir dieses leidige Thema hinter uns gelassen haben, beuge ich mich zu ihm und küsse ihn leidenschaftlich.
Wenn er wüsste, wie sehr ich ihn begehre. Trotz des Quickies bei mir zu Hause würde ich ihn am liebsten gleich wieder vernaschen! Ich bin süchtig nach seinem Geschmack, seinem Geruch und vor allem nach seinen Berührungen.
„ Aufreizend lecke ich mir über die Unterlippe und sehe ihm dabei tief in die Augen. „Ich freue mich auf das Dessert ...“ Er versteht sofort, was ich meine, mit einem Nicken gibt er dem Ober zu verstehen, dass er bezahlen möchte.
4. Kapitel
Männer sind wie Kaffeesorten,
nur die wirklich guten halten dich die ganze Nacht wach ...
Das Wochenende war fantastisch. Wund und unglaublich befriedigt betrete ich zögernd und mehr als nur leicht verliebt das Firmen-Gebäude. Simon und ich haben möglichst viel Zeit miteinander verbracht. Selbst den Abend mit Natalie habe ich zwar genossen, doch ich konnte kaum erwarten, endlich wieder zu ihm zu kommen. Dass mir mal so etwas passieren würde, hätte ich nie gedacht. Er passt perfekt zu mir, er ist die Haselnuss in meiner Vollmilchschokolade, die Punkte auf meinem Fliegenpilz ...
Ein Bisschen komme ich mir vor wie Julia Roberts in Pretty Woman , nur bin ich keine Prostituierte, sondern eine Sekretärin. Es geht viel mehr um den Zufall und das Glück, dass ich den Mann, den ich immer gewollt habe, durch Zufall gefunden habe. Leider ist er beruflich gerade sehr gestresst, wir haben es zwar noch immer nicht geschafft im Detail über seine Arbeit zu sprechen, da wir irgendwie immer mit
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