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Short Stories - Sammelband 5-faches Lesevergnuegen

Short Stories - Sammelband 5-faches Lesevergnuegen

Titel: Short Stories - Sammelband 5-faches Lesevergnuegen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Baerbel Muschiol
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meinen Mund, bis sein Schwanz bis zum Anschlag zwischen meinen Lippen verschwindet. „Yes Baby!“ In dieser Position hält er mich gefangen, meine Nase stößt an seinen Körper, so nah bin ich ihm, so tief ist er vorgedrungen.
    Das Atmen habe ich aufgegeben, Unterwerfung und Geilheit, die zwei intensiven Gefühle, vereinnahmen mein komplettes Denken. Er beginnt sich langsam zu bewegen, gleitet noch ein paar Mal zwischen meine Lippen, ehe er sich mir entzieht.
    „ Ich will dich auf dem Schreibtisch, von hinten.“ Er hilft mir auf die Beine, entkleidet meinen Unterkörper und beugt mich über das dunkle Holz. Mit einem harten Stoß ist er in mir, immer wilder vereinigen wir uns, mit seinem Geschmack auf den Lippen und den Firmenpapieren unter meinem Bauch schreie ich meine Erlösung in das Büro meines neuen Chefs.
    Aus dieser Position gesehen, hat das alles durchaus seine Vorteile!
     

    ***
     

    Während Simon von einer Frühlingsrolle abbeißt, breitet sich ein verdorbenes Lächeln auf seinem Gesicht aus. „Das war dann wohl die erste Kündigung.“ Ich bin froh, dass er es mit Humor sieht, hoffentlich reagieren die anderen Mitarbeiter mit Verständnis. Auch ohne dass sie wissen, was Adrians eigentlicher Kündigungsgrund ist.
    „ Ja, aber die hat er verdient.“ Ich bin heilfroh, dass er mir in der Arbeit nicht mehr über den Weg läuft. „Hat er sich schon öfters so verhalten und sich dir so aufgedrängt?“ Verneinend schüttle ich den Kopf, während ich meine Nudeln esse. Über Adrian möchte ich jetzt nicht wirklich sprechen, dieses Thema ist für mich endgültig abgehakt.
    Auf dem Heimweg haben wir uns etwas zum Essen mitgenommen und lassen es uns jetzt auf meiner Couch gut gehen. „Das alles ist schon sehr viel Schicksal ...“ Diesen Satz habe ich nicht wirklich an ihn gerichtet, ihn eher einfach so zum Nachdenken in den Raum gestellt.
    „ Marlen, ganz egal, wie du es nennen willst, Schicksal, Zufall, Fügung oder Bestimmung – ich bin heilfroh, dass es so gekommen ist.“ Ich kuschle mich noch näher an seinen warmen Brustkorb und genieße die süßen Wörter und deren schöne Bedeutung. „Ich bin mir sicher, dass wir es schaffen können, dass wir zusammen glücklich werden können, auch wenn wir uns jetzt zusätzlich im Büro sehen.“ „Simon, wir sehen uns nicht nur, du bist mein Chef!“ Ich klinge leicht gekränkt, doch dagegen kann ich einfach nichts tun. Bis jetzt habe ich Arbeit und Beruf immer strikt voneinander getrennt, doch damit ist es jetzt wohl erst einmal vorbei. „Ja, ich bin dein Chef, aber einer, der gut für dich sorgt, oder hast du dich bis jetzt beschweren können? Immerhin habe ich dich erst beschützt und dich danach aufopfernd befriedigt.“ Er zwinkert mir verspielt zu, während seine Hand meine rechte Brustwarze fast schon zu fest zwirbelt. Verlangen und Lustschmerz erwecken meinen Körper von neuem zum Leben, wenn es um ihn geht, bin ich einfach unersättlich. „Das heißt du bist jetzt nicht nur meine Affäre, sondern auch mein Chef.“ Er zwickt mir fester in den Nippel und brummt mir dunkel ins Ohr: „Ich bin nicht deine Affäre!“ Der Schmerz lässt langsam nach, erstaunlicherweise wünsche ich mir, dass er länger angehalten hätte. „Ach nein, was bist du dann? Nur mein Chef?“ Erneut zwickt er mich fest in das rosa weiche Fleisch, ein schmerzlich süßes Seufzen entschlüpft meinen Lippen. „Marlen, lass uns nichts überstürzen, aber plane mich in nächster Zukunft lieber als festen Bestandteil deines Lebens ein.“
    Erneut sehne ich mich nach dem allzu süßen Schmerz.
    „ Da werde ich erst einmal meinen Terminplaner checken müssen.“
    Sachte schiebt er beide Hände unter meinen Pullover und reizt gleichzeitig meine beiden Knospen. „Langsam glaube ich, du genießt den Schmerz, den ich dir zufüge.“
    Gekonnt entlockt er mir ein weiteres Seufzen, dieses Mal war der Schmerz noch intensiver, seine Finger geben mir nicht die Möglichkeit einer kurzen Pause, sondern entlocken meinem Körper immer stärker das ersehnte Leid, das mich entzückt seufzen lässt. Er hat die Kontrolle, meine empfindlichen Nippel liegen prickelnd zwischen seinen Fingern und er entscheidet, wie viel ich ertragen muss. Dieses Spiel ist intensiv und scheint uns beiden sehr gut zu gefallen. Mal sanft und mal fester liebkost er meine Brüste, während seine Lippen sanfte Küsse auf meinen Nacken hauchen. „Wie viel erträgst du?“ Seine Stimme trieft vor Verlangen, und ich

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