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Sieben Wind

Sieben Wind

Titel: Sieben Wind Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Salim Gueler
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liegt. Yogainis kam mit 700 Mann.
    4. Vorsitzender Han, von der Gemeinschaft der Frankis mit 300 Mann.
    5. Cebar Digani vom Volke der Sabberer mit 2.000 Mann, die in der Stadt Sabberi etwa 30 Tagesmärsche nordöstlich von Brus lebten, der einzigen Stadt in Qooks, wo nur eine Rasse lebte. Eine sehr verschlossene Rasse, die gerne unter sich blieb und in ihrer Verschlossenheit und Rätselhaftigkeit nur noch durch das neutrale Volk übertroffen wurde.
    6. Sarin, Anführer der Zwerge aus der Bergstadt Boid, etwa 30 Tagesmärsche südöstlich von Brus, mit etwa 1000 Zwergen.
    7. Frick von den Halblingen mit 150 Mann aus dem Halbtal etwa 100 Tagesmärsche westlich von Brus. Frick pflegte sich immer mit seinen 150 Verwandten oder Bekannten auf Reisen zu machen.
    Das war die Gesamtanzahl von Halblingen in ganz Qooks: ein sehr geselliges Volk, welches Feste über alles liebte. Deswegen brachen sie auch immer gemeinsam auf, um neue Feste zu erleben. Und in Brus waren sie es gewohnt, ganz besonders schöne und lange Feste zu feiern. Wenn sie geahnt hätten, wie ernst die Situation war, hätten sie sich sicher nicht so viel Zeit bei ihrer Reise gelassen und sich besser vorbereitet. Sie brauchten für diese 100 Tage ganze 150 Tage, da sie zu jeder Gelegenheit, sei es nun die Ankunft in einer neuen Stadt oder der Geburtstag von einem unter ihnen, ein Fest gaben. Eigentlich konnte man sagen, hatte fast jeden Tag ein Halbling Geburtstag. Ein sehr liebenswürdiges Volk waren sie, doch anscheinend nicht tauglich für einen Krieg, da sie keine Ahnung von Waffen oder Kriegsführung hatten. Dessen war sich auch der König der Sibs bewusst, doch er wollte so viele Repräsentanten wie möglich zu dieser schweren Stunde bei sich haben.
    8. Elbenkönig Lithian mit 500 Elben aus Kurasien nahe dem großen See, etwa 100 Tagesmärsche östlich von Brus, wobei die Elben die Strecke in 25 Tagen hinter sich legten.
    Elben sind quer über das Universum verstreut. Leider waren sie eine der ersten Rassen, die damals komplett durch den dunklen König im Auftrage der dunklen Macht getötet wurden. Die in Qooks lebenden Elben stammten aus Qooks, beim Treck waren keine dabei.
    Wie die Sabberer leben sie unter sich, allerdings nicht in einer Stadt, sondern in einer losen Gemeinschaft. Nur waren sie Fremden gegenüber nicht so verschlossen. Es gab sogar Sagen, die erzählten, dass es einmal eine Zeit gab, wo Elben, Halblinge und Zwerge Freunde gewesen sein sollen - weit weg irgendwo im Universum, was sich in Qooks kaum ein Elbe vorstellen konnte. Vor allem nicht mit Zwergen. Viele hatten ihre Schlafplätze auf Bäumen oder im Schloss von König Lithian. Lithian regierte dort seit zig Tausenden von Jahren mit seiner Frau Eliane, der man nachsagt, dass sie so schön wäre, dass nur Elben sie anschauen könnten, ohne zu erblinden. Ein Volk, welches in Qooks noch nie Krieg zu führen brauchte, wenn man von dem Krieg gegen die Drachen mal absah.
    Aufgrund ihrer Herkunft waren Elben Meister in der Kriegskunst.
    9. Präsidentin Dhandi, von der demokratischen Stadt Milch mit 1 .000 Mann, etwa 32 Tagesmärsche nordöstlich von Brus.
    10. Hauptmann Sodare von dem Dorf Pagina mit 12 Mann etwa 100 Tage nordöstlich von Brus.
    11. Sultan Ramin von der Stadt Acal mit 10.000 Mann, die überwiegend von Menschen bewohnt wurde, und die drittgrößte Stadt in Qooks nach Brus und Gor ist. Sie lag etwa 30 Tagesmärsche südlich von Brus.
    12. Eskim mit 20 Mann von der Rasse der Eskimaten aus dem Dorfe Nikaltis aus der kalten Region Qooks, etwa 80 Tagesmärsche nordwestlich von Brus. Die Eskims waren ein Volk, welche von einem kalten Planeten stammten, und die Hitze nicht mochten. Daher war es nicht verwunderlich, dass sie sich in der kalten Region Qooks niederließen, und dass ganz wenige fremde Wesen dort mit ihnen lebten.
    13. Qwost aus der Stadt Alanis, welche unter dem See genau zwischen Brus und Mintai lag. Qwost gehört zur Rasse der Halbiter. Es waren Wesen mit fischähnlichen Zügen. Sie waren etwa so hoch wie Menschen gewachsen. Ihre Haut bestand aus Schuppen, welche meist blau oder grün waren. Sie hatten zwei Arme und zwei Flossen, wie man es von Meerjungfrauen kennt. Doch der Unterschied war, dass sie die Flossen jederzeit in Füße verwandeln konnten. Die Flossen öffneten sich und zwei Füße kamen dann hervor. Sie konnten auch an Land leben, waren jedoch das Leben unter Wasser gewohnt. Ihr Kopf ähnelte dem von Seepferden. Ihr Körper dagegen war sehr

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