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Silver Dragons 02 - Viel Rauch um Nichts-neu-ok-26.12.11

Silver Dragons 02 - Viel Rauch um Nichts-neu-ok-26.12.11

Titel: Silver Dragons 02 - Viel Rauch um Nichts-neu-ok-26.12.11 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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aber ich weiß genau, dass du gar nichts zu ändern brauchst. Außer
vielleicht deinen Hang dazu, in der Gegend herumzustehen und mich wie ein
hungriger Wolf anzustarren. Ein bisschen mehr Action und etwas weniger Gerede,
Wyvern«, sagte ich und schlüpfte aus dem letzten Restchen Stoff, das noch um
meine Taille hing. Meine Hände glitten über Gabriels Rücken.
    Er
erstarrte und zog scharf die Luft ein. »Meine Mutter hat gesagt, es sei
egoistisch von mir, nur an meine eigenen Bedürfnisse zu denken, und selbst die
genügsamste Frau brauchte Zeit und Aufmerksamkeit, um volle Befriedigung zu
erlangen.«
    Ich
biss ihn in die Schulter. »Habe ich auf dich einen unbefriedigten Eindruck
gemacht? Abgesehen von jetzt, natürlich.«
    »Nein«, sagte er langsam. Seine Augen glänzten
silbern vor Verlangen. »Aber du bist so klein und zierlich, und
Drachenpaarungen sind nicht immer ungefährlich.«
    Für
meinen Geschmack hatte er jetzt wirklich genug geredet. Ich beschloss zu
handeln und biss vorsichtig in seinen kleinen braunen Nippel.
    »Sie
sagte auch...« Gabriel stöhnte auf, als ich mit der Zunge um seinen Nippel
fuhr. Er packte meine Schultern und schloss verzückt die Augen. »Sie sagte
auch, es könne gefährlich sein, wenn ich mich in deiner Gegenwart nicht
zurückhalten könnte. Du sähest mich nur als Mann, und ich müsste dafür sorgen,
dass du meine wahre Tiefe erkennst. Das versuche ich ja, Vögelchen, aber
langsam habe ich das Gefühl, dass es unmöglich ist. Du bist so sehr ein Teil
von mir.«
    Ich
hörte auf, seinen Nippel zu quälen, und blickte ihn an. Seine Worte trafen mich
mitten ins Herz.
    »Hörst du auf?«, fragte er und öffnete überrascht
die Augen.
    Ich
nahm sein Gesicht in beide Hände und blickte ihn forschend an. Aber er hatte
tatsächlich die Wahrheit gesagt. Das hatte ich auch nicht anders erwartet.
Gabriel hatte mich noch nie angelogen. »Hast du das ernst gemeint?«, fragte
ich.
    »Was?«
    »Dass du dich in meiner Gegenwart nicht beherrschen
kannst, weil ich so sehr ein Teil von dir bin. Hast du das ernst gemeint?«
    Er
hob mich hoch und trug mich zum Bett. Dabei drehte er mich so, dass ich auf ihm
saß, als er sich auf die Bettkante setzte.
    »Ich wünschte, es wäre anders. Ich wünschte, ich
besäße die Fähigkeit, mich zu beherrschen, wenn ich mit dir zusammen bin, aber
daran mangelt es mir offensichtlich.«
    »Oh, Gabriel«, sagte ich und schmolz dahin. »So
etwas Schönes hat noch nie jemand zu mir gesagt.«
    »Schön?« Seine Grübchen blitzten auf. »Ich bin noch
nie so einer Frau wie dir begegnet.«
    »Einer Doppelgängerin, meinst du?«, fragte ich und
ließ meine Hände an seinen Armen emporgleiten.
    »Nein. Einer Frau, die meinen Mangel an
Selbstkontrolle eher als positive Eigenschaft empfindet.«
    »Das bedeutet, dass ich dir wirklich wichtig bin«,
sagte ich und küsste ihn auf den Mundwinkel. »So sehr, dass du mir unbedingt
deinen inneren Drachen zeigen musst, wenn wir uns lieben.«
    »Du bist meine Gefährtin, mein Leben. Du bist mit
mir verbunden. Du bist mir nicht nur wichtig, mein Vögelchen du bist der Grund,
weshalb ich lebe.«
    »Das«, erwiderte ich und drückte ihn aufs Bett,
»ist nicht wahr, und das wissen wir beide. Aber angesichts der Tatsache, dass
du der sexyste Drache bist, dem ich je begegnet bin, und ich wahrscheinlich
sterben werde, wenn du mich nicht in den nächsten zehn Sekunden liebst, wollen
wir es für jetzt dabei bewenden lassen.«
    »Meine Mutter sagte...«, begann er, aber ich
erstickte seine Worte mit einem Kuss.
    »Ich
liebe dich«, sagte ich. Ich war selbst überrascht. Gabriel riss die Augen auf.
Eine Sekunde lang erstarrte ich und wusste nicht, was ich tun oder sagen
sollte, aber das Dilemma fand ein abruptes Ende, als er mich hochhob und mich
auf seinen erigierten Penis setzte. Mit einem schnellen Stoß drang er tief in
mich ein.
    »Das
Vorspiel kommt später«, grollte er und schloss die Augen vor Ekstase.
    Er
stieß schnell und hart in mich hinein, und ich stöhnte vor Lust, als er in
Gegenden vordrang, die zu lange ohne ihn hatten auskommen müssen. Seine Hände
lagen an meinen Hüften und drängten mich, mich immer schneller zu bewegen. Ich
beugte mich vor, um ihn zu küssen.
    »Ich will dich ganz, Gabriel.«
    Er
schlug die Augen auf. Sein Blick war so heiß, dass ich meinte, Flammen darin zu
sehen. Aber sein Drachenfeuer kam aus seinem Mund, als er meinen Nippel
zwischen die Lippen zog und meine Brust mit Feuer umhüllte, das über

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