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Sinnliche Eroberung

Sinnliche Eroberung

Titel: Sinnliche Eroberung Kostenlos Bücher Online Lesen
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einzusetzen.
    Marcus beschloss , während seines Romaufenthaltes ohne Kell auszukommen; seine Dienste wurden hier in der Villa und zur Leitung des Haushalts benötigt. Marcus sagte zu Diana, daß sie Nola mitnehmen könne, wenn sie wollte; aber als sie hörte, daß Kell hierbleiben würde, gedachte sie, den beiden diese wunderbare Gelegenheit miteinander zu gönnen, damit sie die Grenzen ihrer neugefundenen Beziehung erforschen konnten.
    Marcus bestand darauf, daß Diana immer und zu jeder Zeit einen Leibwächter bei sich hatte, sowohl auf der Seereise als auch in Rom. Sie würden einander oft nicht sehen können und ihre Angst war ihm klar, auch wenn sie tapfer versuchte, sie nicht zu zeigen. Er ernannte Tor, der schon ihr Stallbursche war, zu ihrem persönlichen Sklaven und schärfte ihm ein, immer an Dianas Seite zu bleiben, so eng wie ein Schatten.
    Tor konnte die Ehre, die ihm da zuteil wurde, kaum fassen. Die anderen Sklaven beneideten ihn um seinen Status als persönlicher Leibwächter der Dame des Generals, von der man munkelte, daß sie schon bald seine Gattin würde! Kell verlor keine Zeit und instruierte Tor in allen Dingen, von der Körperpflege bis zur besten Methode, Diana in einer Menschenmenge zu schützen. Als der Aufseher schließlich mit ihm fertig war, schwirrte Tor der Kopf von all den zahllosen Pflichten, die ihm seine neue Stellung auferlegte und nicht zuletzt von der Verantwortung, die Dianas Schutz erforderte.
    Kell überreichte ihm eine Lederpeitsche und schärfte ihm ein, sie ohne Zögern zu benutzen, wenn jemand nicht sofort Platz für seine Lady machte. Dann nahm Marcus Tor mit zur Festung, um ihn im Schwertkampf zu unterweisen. Der General selbst würde natürlich zehn seiner besten Legionäre als persönliche Wachmannschaft mitnehmen, aber Unterricht im Umgang mit Waffen war sicher keine Zeitverschwendung für den Hüter der jungen Braut.
    Nur noch zwei Tage verblieben bis zu ihrer Abreise. Marcus wusste , daß er bis spät in der Festung aufgehalten werden würde. Er musste das Zusammenpacken der Reisevorräte überwachen, die Zenturione auswählen, die er mitnehmen wollte und seinen Stellvertreter über alle für die Leitung der Militärbasis nötigen Aufgaben informieren. Zum Abschluß wollte er mit seinen Männern zu Abend essen und sagte Diana, daß sie ohne ihn speisen sollte.
    Als er endlich nach Hause kam und das Triclinium in Dunkelheit vorfand, merkte er erst, wie sehr er ihre anregende Gesellschaft beim Essen vermißt hatte. Er ging rasch in die Baderäume, um sich zu waschen, und war überglücklich, Diana dort vorzufinden, die ihn im Wasser erwartete.
    »Haben mich die Götter vielleicht mit einer Meerjungfrau beschenkt?«
    »Ich habe dich in den letzten Tagen so selten gesehen, daß ich dachte, ich sollte heute abend einmal als deine Badesklavin auftreten.« Ihre Worte waren ebenso verführerisch wie ihr wunderschöner Körper, der nackt in dem blass grünen Wasser schwamm.
    Er grinste zu ihr hinunter. »Du wirst gleich mehr von mir sehen, als dir lieb ist«, versprach er und wurde hart und groß für sie.
    »Nein! Zieh dich nicht aus, laß mich das tun.«
    Rasch glitt sie aus dem Wasser und nestelte an den Verschlüssen seines Brustharnisches herum. Sie stand viel dichter vor ihm als nötig. Verwirrt murmelte Marcus: »Du hast dich immer geweigert, meine Sklavin zu sein und nun, da ich dich freigegeben habe, gefällt es dir, die Leibeigene zu spielen!«
    »Das stimmt, und es erregt mich, Herr«, sagte sie und glitt mit den Händen über seine mächtige, muskulöse Brust. Seinen Waffengürtel nahm er selbst ab und überließ es ihr, ihm die Leinentunika auszuziehen. Dann sprang sie in gespieltem Entsetzen zurück, als sein riesiger, harter Penis unter seinem Gewand hervorlugte. »Ich bin eine unerfahrene Dienerin, Herr. Sagt mir, was ich zu tun habe.«
    »Umsorge mich«, befahl er mit heiserer Stimme.
    »In welcher Weise?« fragte sie unschuldig.
    »Berühre mich«, befahl er.
    »So?« Diana glitt mit ihrer kleinen Hand zwischen seine mächtigen Oberschenkel und fuhr mit den Fingerspitzen an deren Innenseiten entlang hinauf. Sein Schaft zuckte bei ihrer Berührung hart und groß hervor. »Und so, Herr?« Sie nahm seine schweren Hoden in ihre Hand und bewegte sie in einem langsamen Rhythmus auf und ab. Dann drückte sie sie sanft, bis ihre Finger die beiden Kugeln ausfindig gemacht hatten und anfingen, sie vorsichtig aneinander zu rollen.
    Ein tiefes, lustvolles Stöhnen

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