Sinnliche Eroberung
entrang sich seiner Brust. Den Finger der anderen Hand legte sie an die Unterseite seines harten Gliedes und strich langsam über dessen gesamte Länge. Seine Vorhaut dehnte sich und er wurde noch um einiges länger, bis seine Eichel vollkommen aus ihrem Nest hervorgekommen war und sich ihr gierig entgegenreckte. Als er nicht mehr länger warten konnte, begann er zu pulsieren und anzuschwellen, bis die geöffneten Blutgefäße ihm eine herrliche rotbraune Färbung verliehen.
»Was für eine bemerkenswerte Waffe, ein großes Schwert. Wie soll es weitergehen, Herr?«
»Stecke es in deine Scheide!« befahl er mit erstickter Stimme.
Mit beiden Händen packte er ihr Hinterteil und zog sie an sich, doch sie entwand sich seinem Griff, Empörung mimend. Sie stemmte die Hände in die Hüften und fragte: »Gewähren dir das die Badesklavinnen immer? Was du brauchst, ist eine kalte Dusche!«
Sie glitt ins Wasser, und er folgte ihr wie der Blitz und packte sie. Seine Arme umschlangen sie von hinten und zogen sie an sich, so daß sein langer Phallus zwischen ihren Oberschenkeln ruhte. Sie wollte ihn noch mehr quälen, indem sie sich an ihm rieb, aber zu ihrer Verzweiflung merkte sie, daß sie auf ihm ritt und ihre Füße nicht bis zum Beckenboden reichten.
Da lächelte sie schelmisch. Sie würde es ihm schon zeigen. Er war so lang, daß die Spitze seines Phallus über die goldenen Locken ihrer Scham hinausragten. Vorsichtig streckte sie den Finger aus und umkreiste seine geschwollene Eichel wieder und wieder, bis er glaubte verrückt zu werden. Marcus biß die Zähne zusammen, um nicht zu explodieren.
»Das Spiel kann ich dir auch besorgen, kleine Hexe.« Er hielt sie mit einem Arm um ihre Taille, so daß sie sich nicht bewegen konnte und fand mit dem Finger der anderen Hand ohne Zögern ihre kleine Knospe, die sich direkt über dem Kopf seines Schafts befand. Als er sein Spiel mit seinem Finger begann, wand sie sich in seinen Armen und bäumte sich schließlich heiß vor Lust auf. Abrupt hielt er inne, und sie stieß einen lauten Protest aus.
»Los, mach weiter«, keuchte sie.
Mit dem Mund an ihrem Ohr stieß er grimmig hervor: »Mein Wille ist Gesetz. Ich bringe dich zum Höhepunkt, wann ich will.« Er hob sie aus dem Wasser und zog sich selbst mit einem kraftvollen Schwung aus dem Becken. Dann raffte er ein großes Handtuch und einen Flakon mit Öl auf, bereit, sofort hinter ihr herzujagen. Aber Diana flüchtete nicht. Sie kam zu ihm und rieb ihren weichen kleinen Körper an seiner Härte. »Du selbstsüchtiges Ekel«, flüsterte sie.
»Nicht selbstsüchtig, Geliebte. Ich werde großzügiger sein, als ich's je im Leben gewesen bin, und geben und geben, bis du nichts mehr nehmen kannst.«
Er hob sie mit einem Schwung auf seine Arme und trug sie in ihre Schlafkammer. Dort breitete er das Handtuch vor dem Kamin aus und zog sie mit sich darauf nieder. Das Mandelöl in seinen Handflächen wärmte er am Feuer und begann nun, sie mit langen, kräftigen Bewegungen zu massieren.
»Deine Haut ist so hell und zart, ich hoffe, daß sie nicht unter den beißenden Seewinden leidet.«
Diana streckte und wand sich wie eine Katze, die gestreichelt wird. »Du kannst das ja jede Nacht tun, damit meine Haut nicht rauh wird«, schnurrte sie.
Er lachte über ihre Naivität. »Ein Schiff ist nicht gerade der Ort für genußvolle Liebesspiele. Ein Überraschungsangriff an der Kabinenwand vielleicht, mehr nicht.«
»Mmm... das klingt auch nicht uninteressant.«
»Genug, um das Blut anzuwärmen jedenfalls, bis wir das Mare Internum erreichen, wo jeden Tag die Sonne scheint.«
»Wir nennen es das Mittelmeer«, erklärte sie, aber konnte sich kaum mehr auf ihre Worte konzentrieren.
»Ist genau dasselbe«, sagte er und tauchte seine fleischigen Fingerspitzen in ihre Spalte. Er fuhr über jede rosa Falte, als ob es die Blütenblätter einer Blume wären. Der Duft des Mandelöls, den die Wärme des Feuers und ihrer Körper intensivierte, stieg ihnen zu Kopf. Sie keuchte vor Lust und verkniff es sich, ihn zur Eile anzutreiben, während ihre Sinne in schwindelnde Höhen flogen.
»Warum hast du Mandelöl gewählt?«
»Weil ich den Geschmack liebe«, sagte er heiser, beugte sich über ihre Brüste und leckte über jede Warze, nahm sie in den Mund und fühlte, wie sie sich zu festen kleinen Murmeln erhärteten. Seine Zunge beschrieb einen feuchten Pfad über ihre Brüste, ihren Bauch und hinunter zu ihrer Scham. Diana ballte die Hände zu
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