Sinnliche Traeume auf Kyrene
Kleides so weit nach unten zog, dass er ihre rosigen Knospen entblößte.
Er hörte, wie sie scharf die Luft einsog, doch als er mit zwei Fingern eine der Spitzen leicht drückte, griff sie mit unterdrücktem Stöhnen nach seiner Hand.
„Das kannst du nicht tun,Thome ... Wir müssen in den Ballsaal zurück, oder man wird uns vermissen.“
„Nicht so schnell. Gerade jetzt habe ich nicht die Absicht zurückzugehen. Zuerst muss ich dir noch etwas zeigen. “
„Was?“
„Sinneslust, mein Liebling. Die nächste Lektion deines Lie-besunterrichts.“
Er zog ihr das Oberteil noch tiefer herunter, sodass ihre zarten Schultern und ihre Brüste sich seinen Küssen darboten. Diana wehrte sich nicht.
Schon bei seiner ersten Berührung waren ihre Knospen hart geworden, und als Thorne jetzt mit dem Finger die aufgerichteten Spitzen umkreiste, wurde Diana unruhig. Das Gefühl schien sie sichtlich zu erregen.
„Was für entzückende Brüste“, flüsterte Thorne, während er die Hände um die hübschen Hügel legte. Er beugte sich vor, um einen von ihnen zu küssen. Seine Zunge fand die Knospe, und er zog sie sanft zwischen die Zähne.
In dem stillen Treibhaus war nur Dianas leises Keuchen zu hören. Als er mit den Lippen immer wieder über diese kleine Knospe strich, begann Diana leicht zu schwanken und klammerte sich Halt suchend an ihn.
Sie merkte, dass sie rückwärts zu der Anrichte gedrängt wurde. Mit einer Armbewegung schob Thorne ein silbernes Teetablett beiseite und setzte Diana auf das Buffet. Noch bevor sie protestieren konnte, beugte er sich wieder über sie.
Die Lust, die er in ihr weckte, ließ sie verstummen. Sie schloss die Augen und überließ sich der Leidenschaft, die all ihre Hemmungen dahinschwinden ließ.
Sie immer noch küssend, hob er ihren Rocksaum an. Langsam glitt seine Hand ihre nackten Schenkel hinauf. Bei dem köstlichen Gefühl, das sein erotisches Streicheln in ihr weckte, zuckte Diana zusammen.
Als seine Finger über das seidige Nest zwischen ihren Schenkeln strichen, stieß sie ein leises Stöhnen aus.
„Leg dich zurück“, befahl Thorne, und seine Stimme war mit einem Mal rau und heiser vor Sinnlichkeit.
Während er sie mit einer Hand weiter zwischen den Schenkeln streichelte, presste er die andere gegen ihre Schulter, sodass Diana sich auf die Ellbogen gestützt zurücksinken lassen musste.
„Ich habe mich danach gesehnt, dich dort zu küssen.“
Diana erschrak, als ihr klar wurde, was er vorhatte.
Thorne beugte sich vor und drückte einen leichten Kuss auf ihre Weiblichkeit. Bei der fast unerträglichen Lust, die sein Mund in ihr hervorrief, bäumte sich Diana auf.
Seine Zunge glitt über die empfindliche Knospe, und ein köstlicher Schauder durchfuhr Diana.
„Nein ... oh Thorne ...“Vergeblich stemmte sich Diana gegen seine Schultern.
„Ja“, murmelte er zwischen ihren Schenkeln und unterstrich seine Antwort mit zarten, erregenden Küssen.
Verzweifelt versuchte Diana, sich seinem so erregenden Mund zu entziehen, aber Thorne umfasste ihre Hüften und hielt sie gefangen.
Als eine Welle der Wollust über sie hinwegfegte, ging ihr Protest in leises Keuchen über. Sie lehnte sich zurück und ergab sich ihm.
Mit zufriedenem Murmeln spreizte Thorne ihre Beine noch weiter, zog sie noch fester an sich und presste das Gesicht hart gegen sie. Diana drückte sich wild gegen seinen Mund, als sie von immer größerer Erregung gepackt wurde.
Er schloss die Lippen um die feste, kleine Knospe und begann, sanft daran zu saugen. Diana rief heiser seinen Namen.
„Gut... ich liebe es, wenn du nach mir verlangst“, murmelte Thorne heiser.
Diana konnte nicht länger widerstehen. Sie ließ den Kopf nach hinten sinken und gab sich ganz dem glühenden Aufruhr ihrer Sinne hin. Unwillkürlich bewegte sie die Hüften im Rhythmus seiner heißen Zärtlichkeiten.
Er verwöhnte sie mit der Raffinesse eines begnadeten Liebhabers, dehnte die süße Qual genüsslich aus, erlaubte ihr nicht, Erlösung zu finden, bis Diana wie im Fieber war.
„So ist es richtig ... Zeig mir, wie du zitterst... ich will sehen,
dass ich dir Genuss bereite.“
Sie konnte sich nicht gegen ihn wehren. Ihr ganzer Körper verlangte schamlos nach ihm. „Thome, ich kann es nicht mehr ertragen ...“
Er ließ ein tiefes, zufriedenes Knurren hören und hob sie etwas hoch, um sich ihre Beine über die Hüften zu legen. So konnte er ihre geheime Stelle noch besser verwöhnen.
Es war, als würde Feuer von seinem
Weitere Kostenlose Bücher