Skagboys 01
und arbeitete sich direkt zu ihrer Klitoris vor. Ich war überrascht, wie heftig sie reagierte. Sie verfiel sofort in eine stöhnende Schnappatmung und keuchte: »O mein Gott … gib mir diesen Schwanz! Ich werde ihn lutschen, bis er blutet!« Sie richtete ihren Oberkörper auf, stützte sich mit den Ellbogen im Gras ab und leckte im nächsten Moment schon meine frei in der Luft baumelnden Eier, um kurz darauf an meinem Prügel zu saugen.
Wir waren also beide heftig dabei, und ich musste meine Augen über die Büsche wandern lassen, um mich abzulenken und den immensen Druck zu reduzieren, der sich in mir aufbaute. Plötzlich drückte sie meine Hüften nach oben, zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und grub ihre Fingernägel in meine Arschbacken. Mir wurde klar, dass sie gerade mit einer Reihe gewaltiger, schneller Spasmen zum Höhepunkt kam. Also drehte ich mich um und begann, sie zu ficken – erst langsam und dann hart –, bis sie wieder kam. Der Arthur’s Seat und die Salisbury Crags schauten auf uns herab, aber wir waren wie im Rausch und kümmerten uns einen Dreck um die vereinzelten Passanten und Jogger, die gelegentlich auf dem Weg unter der Böschung vorbeikamen. Wir vertrauten darauf, dass uns die Blätter der Bergahornbäume und der Farne schützen würden, während wir es wie die Tiere trieben.
Ich versuchte zwar, nicht allzu viel Krach zu machen, aber Joanne keuchte wie eine Epileptikerin bei einem Anfall. Ich hatte etwas Bammel und fragte sie, ob alles okay sei, woraufhin sie nur purpurrot anlief und ein weiteres Mal explodierte. »Verdammt! Noch einmal …«, krächzte sie und schien ihre finale Klimax fast zu hassen. Sie konnte aber nicht anders, als ihr Entzücken bis zum letzten Tropfen auszukosten. Ich fühlte eine Art Euphorie und war im Moment gefangen. Noch nie zuvor hatte ich erlebt, dass sich eine Perle beim Sex so sehr gehen ließ. Noch nie zuvor hatte ich ein Mädchen bis zur Besinnungslosigkeit gevögelt. Das Problem: Ich selbst war noch nicht gekommen. Also zog ich meinen Schwanz raus, drehte ihren schlaffen, ausgelaugten Körper um, drückte ihre weichen Pobacken auseinander, spuckte auf das kleine enge Loch über ihrer Pussy und schob meinen Finger hinein. Anfangs nur bis zum ersten Fingergelenk, dann bis zum zweiten.
Sie sagte nichts, als mein Finger ihren Schließmuskel massierte. Ich war überrascht, wie relaxed sie blieb, denn normalerweise verkrampfte sich die ganze Region, wenn ich das mal bei einem Girl oder ein Girl bei mir probiert hatte. Ich sagte ihr, was ich vorhatte, und versuchte, meinen Schwanz in ihren Hintereingang zu schieben. Ich brauchte eine ganze Weile, um ihn reinzukriegen. Beharrlich arbeitete ich mich vor und biss ihr dabei in Ohr und Hals. Mein Mund war voll mit ihren Haaren, ich konnte mich kaum noch halten. Wegen der Enge kam keine rechte Fickbewegung zustande. Trotzdem drehte ich fast durch vor Geilheit. Wie ein Boxtrainer schrie sie wieder und wieder: »Komm schon! Bring es zu Ende! Komm schon!« Schließlich spritzte ich ab, die ganze Ladung in ihren Hintern.
Als mein erschlaffender Schwanz aus ihrem Po gerutscht war, fielen wir ins Gras und lagen erschöpft nebeneinander. Wir müssen in diesem Moment wie die Opfer eines Zugunglücks ausgesehen haben. Es dauerte nicht lange, bis sich ein dicker Schleier aus Panik und Abscheu auf uns herabsenkte. Er war so schwer, dass ich mich nicht bewegen konnte. Ganz im Gegensatz zu Joanne, die sich bald aufsetzte, während ich noch paralysiert dalag und erst an Fiona, dann an Bisto denken musste. Angst und Selbstekel zerfraßen mich bei dem Gedanken an die Konsequenzen meines Handelns. Joanne hockte noch eine Weile neben mir, ihre Knie an die Brust gezogen. Dann zog sie sich an: BH, Unterhöschen, Top und Tights. Zum Schluss schnürte sie ihre Docs zu.
In diesem Zustand der Benommenheit fasste ich den Entschluss, die Uni abzubrechen und nie wieder nach Aberdeen zurückzugehen. In meinem Kopf war nur noch Platz für einen Gedanken: Skag, Skag, Skag. Ich brauchte den Stoff mehr als jemals zuvor. Langsam suchte ich meine Klamotten zusammen und zog mich an. Joanne schaute mich kaum an, sondern stand einfach auf und meinte: »Ich gehe jetzt.« Dann ging sie. Ohne sich noch einmal umzudrehen. Als ich erkannte, dass es nicht aus einem Gefühl der Scham ihrerseits geschah, versank ich noch tiefer im Chaos meiner eigenen Seele. Mir wurde klar, dass sie ging, weil sie alles von mir bekommen hatte, was sie wollte.
FIONA
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