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Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut

Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut

Titel: Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pandora Winter
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presste sich geräuschvoll zwischen seinen Lippen hindurch.
    „Nein!“
    Durch die Härte seiner Stimme zog sich das Tier in ihm zurück, und Reece nickte beruhigt. Er konnte nicht tatenlos herumsitzen. Etwas musste geschehen. Hayes! Er erinnerte sich, dass Nathan Devins Nachnamen erwähnt hatte. Im Vorbeigehen griff er nach seiner Jeansjacke am Eingang und verließ Jacksons Wohnung. Der Wolf erinnerte sich an ihren Geruch.
    Als Jackson wenig später die Wohnung betrat, sah er sich suchend um.
    „Verdammt, Reece.“
    Mit dem Handy am Ohr, bestieg er den Lift, den er kurz zuvor erst verlassen hatte.
    „Wo steckst du? Ruf mich sofort zurück!“
    Er nickte dem Nachtwächter am Empfang zu und verließ das Gebäude. Reece’ Duft hing noch in der Luft, wenn auch schwach. Jackson wusste, in welche Richtung er gegangen war. Er folgte der Spur, fand das Straßentelefon, das Reece benutzt hatte. Die Taste der Wahlwiederholung flötete leise die Nummer.
    „Vermittlung von Detroit. Was kann ich für Sie tun?“
    Der Hörer landete auf der Gabel. Die Fährte führte ihn weiter durch die Stadt. Jackson blieb stehen, hielt seine Nase empor, nach der ihm vertrauten Essenz suchend. Er bog um die Ecke, hielt erneut inne und ließ sich von seinem Geruchssinn leiten. Nach einer Stunde fand er sich vor dem Haus wieder, an dem er in den letzten Tagen oft vorbeigefahren war. Jackson schüttelte den Kopf.
    „Und was hast du jetzt vor?“
    Reece’ Duftnote hingt schwer in der Luft. Er kletterte hinter den Büschen auf der anderen Straßenseite hervor und hob verzweifelt die Hände, während er seinem Bruder entgegentrat.
    „Ich kann nicht nur rumsitzen und nichts tun, Jacks. Vielleicht schaffe ich sie einfach hier weg.“
    „Wohin? Ihr könnt euch nicht verstecken. Die Jäger werden ihrer Fährte folgen und sie überall finden.“
    Jackson nahm Reece’ Gesicht in die Hände, und die Verzweiflung in dessen Augen verflüchtigte sich langsam.
    „Es gibt nichts, was du tun kannst. Geh nach Hause, ruh dich aus.“
    Widerstrebend, aber gehorsam setzte Reece sich in Bewegung, und als er außer Sichtweite war, betrachtete Jackson das dunkle Glasgebäude.
    „… ich bin nicht so. Das ist mir peinlich, also hör auf, darüber Witze zu reißen.“
    Ihr Lachen drang zu seinen feinen Ohren, und Jackson verschmolz mit den Schatten. Devin kehrte in Begleitung zu dem Haus ihres Bruders zurück. Sie boxte dem Mann gegen die Schulter.
    „Hör auf, Ash, ich warne dich. Ich bin kein wildes Cowgirl. Himmel, was denkst du von mir?“
    Er zog sie in seine Arme, küsste sie, und die Erheiterung in seinem Gesicht ließ Jackson leise knurren.
    „Du willst mir also weismachen, dass du nicht auf wilden, hemmungslosen Sex stehst. Dann frage ich mich, was das letzte Nacht war. Ich bin mir keiner Schuld bewusst.“
    Jacksons Hände ballten sich zu Fäusten. Er konnte den anderen Mann riechen. Er kannte diese Art von Geruch, und es machte ihn wütend. Das Tier in ihm wollte angreifen, doch Jackson beherrschte es. Devin schobAsh mit sanfter Gewalt von sich, beließ ihre Hand auf der Brust des Rivalen und senkte ihren Blick.
    „Es war ein langer Tag, und ich bin müde.“
    Ash hob entwaffnet die Hände und nickte.
    „Okay, wenn ich dich anrufen darf.“
    „Gute Nacht, Ash.“
    „Schlaf gut, Cowgirl.“
    Mit Abstand folgte Jackson dem Mann, nachdem Devin im Haus verschwunden war. Ash nahm die Abkürzung durch den Stadtpark, zurück zu seiner Maschine auf dem Parkplatz der Bikerbar. Jackson blieb in den Schatten, kämpfte gegen den Drang, Ash das Genick zu brechen. Der Rivale schaffte es nicht mehr bis zum Ausgang. Vier dunkel gekleidete Männer kesselten ihn ein, und Jackson kannte sie.
    Thorne trat vor, zog seine Zwillingsschwerter und seine Mimik wirkte eiskalt. Ash legte seine Stirn in Falten.
    „Hey, ich will keinen Ärger.“
    „Zu spät. Du stirbst heute Nacht.“
    Ash rannte los, wurde jedoch von einem der Jäger zurückgedrängt.
    „Scheiße, was ist mit euch los?“
    Thorne antwortete nicht. Leises Rascheln lenkte den Clankrieger einen kurzen Moment ab. Jackson erreichte seinen jüngeren Bruder gerade noch rechtzeitig und legte eine Hand über dessen Mund. Reece hatte sich ebenfalls in den Schatten verborgen und war im Begriff gewesen, das Unvermeidliche aufhalten zu wollen.
    „Können wir nicht wie zivilisierte Menschen miteinander reden? Was ist dein Problem, Großer?“
    Ash blieb auf der Hut und behielt die Männer im Auge. Die Witterung

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