Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut
ohne gefragt zu sein, werde ich deine Lippen ebenfalls verschließen, verstanden?“
Sie nickte gehorsam, und das Beben in ihrem Körper nahm unweigerlich zu. Er flüsterte heiser auf ihre Wange.
„Stell deine Füße auseinander und bleib so.“
Ein schwarzlackierter Zinneimer landete geräuschvoll neben ihr. Amy zuckte unter dem Krach zusammen. Ein nervöses Lachen kroch aus ihrer Kehle, doch sie presste sofort die Lippen fest aufeinander. Jackson begann, mit Wäscheklammern ihre Haut zu schmücken, setzte eine nach der anderen. Von den Waden bis hinauf zu ihren Brüsten bildeten die schwarzen und roten Wäschehalter je eine hübsche Linie links und rechts, die mit einer Klammer an ihren zarten Brustknospen endete. Das Kneifen der kleinen Werkzeuge verursachte einen konstanten, wenn auch minimalen Schmerz. Jede Berührung durch Jacksons Fingerspitzen brachte sie inBewegungen, und das Zwacken wurde gemeiner. Amy keuchte, und je länger die Klammern hielten, desto sensibler wurde ihr Bewusstsein, wodurch sich die Qual intensivierte. Spielerisch und absichtlich zupfte Jackson an den Klemmen, ließ sie seicht hin- und herpendeln, bis Amy ihr Gesicht verzog. Die Verzierung setzte er an den Innenseiten ihrer Beine fort, und je höher er ansetzte, desto mehr sog sie schmerzerfüllt den Atem ein. Er blieb vor ihr stehen, betrachtete seine geschmückte Sklavin in ihrem stillen Leid. Zärtlich berührte er ihre rechte Wange.
„Streck deine verlogene Zunge heraus.“
Auch dort platzierte er rechts und links je eine Wäscheklammer und nahm ihr damit die Artikulation.
„Weißt du, was ich jetzt tun werde?“
Ein verneinender Laut drang aus ihrem Mund, und ihr Körper fing an, zu zittern. „Ich werde sie jetzt Stück für Stück wieder abnehmen. Einverstanden?“
Amy zögerte mit der Zustimmung. Sie kannte Jackson lange genug, um zu wissen, dass er die Klammern nicht einfach von ihrem Körper pflücken würde. Er konnte ihr Herz schlagen hören, und ihr Blut rauschte schneller durch ihre Adern. Er ließ sie hören, wie er sich von ihr entfernte, was ihre Nervosität nur steigerte. Als er zurückkehrte, ließ er die Schlangenpeitsche durch die Luft schnalzen. Amy schrie. Der Windzug auf ihrem Gesicht ließ sie zusammenzucken. Über Jahre hatte er den Umgang mit diesem Werkzeug perfektioniert. Jackson blieb wenige Schritte vor seiner Sklavin stehen, ließ das dünne Leder durch seine Hand gleiten und zielte. Als der Hieb ihre Haut traf, jammerte sie laut, und die erste Klammer schnipste von ihrer Haut. Der Biss der Peitsche war nur halb so qualvoll wie der Schmerz, als sich die Wäscheklammer von ihrer Haut löste. Er wartete bis Amy sich wieder gerade aufrichtete.
„Fertig?“
Amy nickte, und trotz der Augenbinde konnte er erkennen, wie sie bereits vor dem nächsten Hieb ihr Gesicht verzog. Mit vierzig Peitschenschlägen nahm er die äußeren Klammern einzeln von ihrem Körper und jeder Hieb brannte sich in ihren Körper, hinterließ Male auf ihrer Haut. Jackson roch die Angst, da nur noch die Klammern an den Innenseiten ihrer Schenkel übrig blieben. Schweiß rann von ihrem Gesicht, und ihr Körper zuckte unkontrolliert. Seine Erfahrung sagte ihm, dass sie im Gegensatz dazu die Klemmen an ihren Brustwarzen im Augenblick kaum mehr wahrnahm.
„Du bist hinreißend, wenn du leidest, Amy.“
Ihr Wimmern störte die kurze Ruhe, weil Jackson die Klammer auf ihrer rechten Brustspitze leicht drehte und kurz antippte.
„Die werden schwieriger sein.“
Sein sadistischer Unterton ließ ihren Atem kollabieren. Sofort legte er ihr sanft die Handflächen um das Gesicht, küsste ihr Kinn und flüsterte ihr auf die ausgestreckte Zunge.
„Und es wird bestimmt wehtun.“
Ihre Brüste hoben und senkten sich in einem schnellen Rhythmus, während seine Hand über ihren Bauch tiefer strich. Sein Geruchssinn betrog ihn nicht: Sie war nass, erregt und über die Maßen gereizt. Ihre Perle lag geschwollen und empfänglich für sein Fingerspiel offen. Die Reibung entlockte ihr ein entzücktes Stöhnen, sogleich von einem lauten Jammern abgewechselt, als er mit dem Peitschenknauf die Klemme auf der rechten Brustwarze abstreifte. Ihre Hüften drängten sich seiner Hand entgegen, um mehr von dem Fingerspiel zu bekommen. Jackson erhöhte das Tempo, ließ sie lustvoll keuchen und schlug die linke Klemme von ihrem Busen. Gepeinigt sackte ihr Oberkörper gegen seine Schulter. Seine Finger legten sich um ihren Hals, zwangen sie dazu, sich
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