Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut
leichte Zucken in den Blutbahnen. Das schwarze Schamhaar war gepflegt gestutzt. Behutsam hob sie seinen Hodensack aus dem engen, nassen Beinstoff. Haarlos und dick lag er auf ihrer Handfläche. Devin hauchte einen warmen Kuss auf die Spitze seines Geschlechts. Jackson stöhnte, hob seine Hüften an und drängte sich ihr entgegen. Sie schloss die Faust fester um seinen Schwanz und rieb die Länge entlang. Als ihre Zunge vorschnellte und die Seide seiner Eichel traf, zuckte er zusammen und knurrte leise. Sie liebte dieses Machtgefühl, genoss die Hilflosigkeit, mit der er gegen die Fessel kämpfte. Er schmeckte nach Lust, Erregung und Mann. Es war nicht einfach für sie, sich zu beherrschen und die Kontrolle zu behalten. Hitzewellen durchfluteten ihr Innerstes und sammelten sich heiß und gierig in ihrer Scham. Sie leckte kreisend über seine Spitze und schob ihren Mund darüber. Sanftes Saugen ließ ihn verzweifelt keuchen. Mit dem Unterleib drang er ihr entgegen, doch sie verweigerte ihm die Tiefe.
„Du bist wirklich sadistisch. Treib es nicht zu weit, Devin.“
Sie lachte mit der Eichel zwischen ihren Lippen, was ihn erschaudern ließ.
„Verdammt!“
Das Wissen, wie gern er jetzt nach ihrem Kopf greifen und sie seinem Schoß entgegen pressen würde, die feuchte Mundhöhle erobern wollte und nicht konnte, war ein süßer und erregender Rachegedanke. Jackson war ein bekennender und dominanter BDSMler, zukünftiger Leitwolf eines ganzen Clans und war ihr nun vollkommen ausgeliefert. Sie spürte, wie die Lust aus ihr floss und das Pochen zwischen ihren Schamlippen zunahm. Was würde geschehen, wenn sie ihn reizte bis zum Äußersten und seine Fesseln in dem Moment abnähme? Devin hob ihren Blick zu seinem Gesicht. Seine Augen wirkten fiebrig und sein Gesicht war lustverzerrt. Sie rieb ihn noch immer quälend langsam und züngelte die Eichel, schmeckte die ersten Tropfen seiner Erregung. Die Versuchung, ihrer Idee nachzuforschen, kribbelte auf ihrer Haut und bis unter ihre Haarspitzen. Ihre Lippen glitten tiefer. Sie füllte ihren Mund mit seinem Geschlecht und massierte dabei sanft seine Hoden. Die Anspannung in seinen Lenden wuchs mit jedem Zentimeter, den sie in sich aufnahm. Die Striche ihrer Faust wurden kräftiger, aber siebehielt das langsame Tempo bei. Er stöhnte gequält auf, als ihre Nasenspitze sein Schambein berührte. Ihr Kopf zog sich zurück, und die Zunge leckte an der Unterseite seines Schwanzes entlang, züngelt die empfindsame Stelle am Übergang zwischen Schaft und Eichel. Ein zischender Laut drang zwischen Jacksons Zähnen hindurch. Wieder glitt sie hinab, nahm ihn ganz in sich auf, ließ ihn die warme, feuchte Mundhöhle spüren und hielt inne. Ein Fluch drang über seine Lippen, und er zerrte an dem Gürtel, stieß ein Fluchen aus, das in ein Stöhnen überging.
„Du bringst mich um, Frau.“
Das Lachen blieb ihr in der Kehle stecken, und als sie sich von ihm löste, hustete sie und rang nach Luft. Devin ließ sich nicht abbringen, ihn weiter sinnlich zu foltern, setzte ihre Quälerei fort. Jedes tiefe Hinabgleiten ihrer Lippen kostete Jackson ein Stück seiner Selbstbeherrschung. Seine Augen funkelten hell, als sie zu ihm emporblickte. Jackson verlor immer mehr die Kontrolle und knurrte heiser. Ihr Anblick und das Gefühl, wie sie ihn eng und feucht umschloss, mussten ihn um den Verstand bringen. Sein Körper bebte und zuckte unter ihrer lüsternen Behandlung.
Die Erinnerung der Peitschenhiebe schien auf ihrem Körper nachhallend aufzuflammen. Ihre Haut brannte, und ihr Schoß stand lichterloh in Flammen. Devin wusste nicht, wie lange sie diese Sehnsucht nach ihm noch aushielt. Sie quälte sich selbst und genoss die angestaute sinnliche Wut, die sie in ihm weckte. Jackson zog die Knie an und hob seine Hüften ihrem Mund entgegen, stieß von unten zu. Sie spürte, dass er kurz davorstand, und stoppte. Jackson atmete tief und gleichmäßig durch. Sein Blick wirkte vernebelt und funkelte zornig vor Gier. Er sah gefährlich aus, sinnlich, sexy, und auch verdammt wütend. Devin erhob sich, zog ihre Bluse aus und schlüpfte aus ihrer Stoffhose. Den Slip ließ sie einen Moment auf ihrem Zeigefinger vor seinem Gesicht baumeln. Sie wusste, er konnte riechen, wie erregt sie war. Nach wenigen Schritten blieb sie hinter ihm stehen und ging in die Hocke.
„Ich werde jetzt den Gürtel lösen.“
Ihre Stimme klang heiser vor Lust, und sie ließ sich einen langen Augenblick Zeit.
„Das würde ich
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