Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut
werde ich müssen.“
„Die Entscheidung liegt bei dir. Wenn du ihn besiegst, heißt es nicht, dass du dieser dummen Regel folgen musst. Er ist dein Vater, Herrgott noch mal. Niemand kann von dir verlangen, dein eigen Fleisch und Blut über den Jordan zu schicken.“
„Der Clan würde das nicht verstehen. Ich kann ihren alten Lycan nicht einfach unterwerfen und ihn am Leben lassen. Schwäche ist tödlich. Das ist es, was sie lernen und was man ihnen von Kindesbeinen an erzählt hat.“
„Das ist verrückt. Jedes tote Mitglied ist eine Schwächung der gesamten Gruppe.“
Devin verstummte sofort und dachte über das nach, was sie soeben von sich gegeben hatte.
„Hab ich das gerade wirklich gesagt?“
Jackson lachte herzhaft, und es tat ihr gut, das zu hören. Der feste Kuss, der folgte, schmeckte süß und erregend gut.
„Du bist eine verdammt clevere Frau, Devin Hayes.“
„Ich weiß.“
Sie rollte mit den Augen und schmunzelte verspielt. Mit einem lüsternen Augenaufschlag ließ sie sich auf Hände und Knie nieder und näherte sich ihm.
„Was geht dir im Kopf vor?“
Zur Antwort leckte sie ihm über den Hals, senkte ihre Lippen auf seine Schläfe und kehrte den feuchten Weg zurück. Ihre Zunge folgte den Wassertropfen auf seiner Haut. Ihre Lippen saugten sich an seiner Kehlefest. Er bog den Kopf in den Nacken und bot ihr die schwächste Stelle seines Körpers an.
„So sehr vertraust du mir?“
Ein sarkastischer Laut drang aus seiner Kehle und hob seine Schultern. Sanft züngelte sie über seinen Adamsapfel, wandte sich seiner linken Schulter zu und biss hinein. Ein Schaudern ließ Jacksons Körper beben. Sie folgte mit einer Fingerspitze einem Wassertropfen, konnte ihn nicht erhaschen und zeichnete die Muskellinien seines ausgeprägten Sixpacks nach. Mit hauchzarten Küssen saugte sie die Nässe von seinem Bauch und wanderte tiefer.
„Oh nein, deine Hände bleiben, wo sie sind.“
Jackson wollte ihren Kopf ergreifen, doch sie streifte seine Arme wieder von sich. Kapitulierend hob er die Finger und stützte sich wieder im Gras ab. Devin öffnete die Jeansknöpfe und fühlte das pulsierende Leben in der Ausbuchtung, die sich ihr entgegen reckte. Ihre wölfischen Sinne nahmen noch mehr wahr. Sein Herzschlag klang in ihren Ohren nach, das Blut rauschte schneller durch seine Adern, und die Hitze seiner Haut würzte seinen männlich-animalischen Duft so köstlich, dass sie leise knurrte. Erneut vergrub er die Hände in ihrem Haar. Diesmal erhob sie sich und sah ihn tadelnd an. Um sicherzustellen, dass er sich beherrschte, zog sie den Gürtel ihrer Hose ab und fesselte seine Oberarme. Widerwillig ließ er es sich gefallen und legte die Stirn skeptisch in Falten.
„Wenn du ganz brav bist, werde ich die Fessel vielleicht wieder lösen. Nur vielleicht.“
Das Rucken half nicht. Sie hatte den Gürtel so eng geschnürt, dass Jackson die Arme kaum rühren konnte. Devin betrachtete ihn. Sichtlich genoss sie den Anblick, und dass er ihr nun völlig ausgeliefert war. Sie konnte deutlich sehen, dass ihm die Position, in der er sich wiederfand, nicht ganz behagte, doch er schwieg.
„Ich kann mit dir machen, was ich will.“
Ihre Lippen schwebten nah an seinem Mund. Sie zog sich zurück, wenn er versuchte, sie zu erreichen, und lachte spöttisch verspielt auf.
„Schade, dass ich jetzt keine deiner Peitschen zur Verfügung habe. Dann könnte ich mich angemessen für deine Lektionen revanchieren. Hm, wozu hab ich Hände, einen Mund und eine flinke Zunge? Ich kann dich auf ganz andere Weise quälen.“
Den Worten folgten Taten, und ihre Zunge bahnte sich eine heiße Spur hinunter zum Bund seiner Jeans. Ihre Finger umschlossen die Beule in seinem Schoß, und das leise Stöhnen aus seinem Mund ließ sie wohlig seufzen.
„Kann es sein, dass du ein bisschen sadistisch veranlagt bist?“
Ihr Lachen auf seiner nackten Haut schickte heiße Blitze direkt in sein Geschlecht, das unter ihrer Berührung zuckte. Eingeschränkt stütze er sich zurückgelehnt auf seine Hände, schloss genüsslich die Augen. Devin öffnete die letzten Knöpfe und griff in die Hose. Ihre Finger schlossen sich um den pulsierenden, strammen Schaft und befreiten ihn. Jacksons erleichtertem Ausatmen lauschend, hielt sie seinen Schwanz mit festem Griff. Sie nahm sich Zeit, ihn ausgiebig zu betrachten. Die pralle Eichel war beschnitten und glänzte rosig. Den Schaft konnte sie gerade noch mit einer Hand umschließen, und sie spürte das
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