Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut

Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut

Titel: Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pandora Winter
Vom Netzwerk:
ihrer Scham bestehen. Hitzewellen durchfluteten sie, sammelten sich in einem lustvollen Pochen zwischen ihren Schenkeln. Seine Zunge hinterließ eine feuchte Spur zwischen ihren Brüsten und leckte hinauf zu ihrem Kinn.
    „Das Eisen steht dir.“
    Sein höhnischer Tonfall ließ sie auflachen. Ihr feuriger Blick fixierte lüstern seine Augen. Nicht mehr fähig zu sprechen, stöhnte sie ihm ins Gesicht und bewegte ihre Hüften auf seinem Schoß. Spielerisch und wie zur Bestätigung ließ er das kleine Schloss klimpern und strich mit den Fingerkuppen über den kühlen Reif um ihren Hals. Mit der flachen Hand bog er sie an ihrem Brustansatz zurück, bis ihr Rücken auf dem Boden lag. Sanft streifte er die Jeans von ihren Beinen und beugte sich über sie. Das Lied der Wölfe war längst verstummt, und die nächtlichen Geräusche des Waldes drangen aus der Ferne in ihren Verstand. Jackson schob seine Finger unter den Bund ihres Seidenhöschens und berührte ihre Scham direkt und ohne Umweg. Die Kuppen teilten ihre Schamlippen und glitten in die feuchte Hitze. Devin stöhnte, als er nach ihrer Klitoris tastete. Seine Küsse auf ihrem flachen Bauch hinterließen eine heiße Spur unter ihrer Haut. Knurrend vor Gier, umwickelte er seine Faust mit dem weichen Stoff, und das Geräusch von zerreißender Seide setzte in ihrem Kopf einen erregenden Taumel frei. Er vergrub seine Nase zwischen ihren Schenkeln und sog den Duft ihrer Lust tief ein. Er züngelte ihren nassen Spalt entlang, tastete mit der Zungenspitze suchend nach ihrer Lustperle. Sein lustvollerHunger trieb ihre Begierde mit jeder Berührung weiter an. Er saugte ihre Klitoris zwischen seine Lippen, leckte ihre Scham entlang und bohrte die Zungenspitze so tief wie möglich in ihren feuchten, samtigen Eingang. Keuchend bog sie ihren Rücken zu einem Hohlkreuz und drängte sich seinem Zungenspiel lüstern entgegen. Lustvoll rekelte sie sich unter ihm und wurde von einem heftigen Zittern erfasst. Während die Hitze durch ihr Innerstes tobte, breitete sich Gänsehaut auf ihrem Körper aus. Das Verlangen nach Erlösung wurde unerträglich und sinnlich zugleich. Stöhnend schloss sie ihre Augen und vergrub die Hände in seinem Haar, zog seinen Kopf vor Gier noch dichter an ihren Schoß. Saugend und leckend schürte er ihre Sucht nach dem Höhepunkt, zögerte den Moment immer mehr hinaus. Mal kreiste seine Zunge quälend langsam um ihre Perle, dann züngelte sie so schnell, dass ihr fast das Herz aus der Brust sprang. Jackson hielt sie geschickt auf dem Level der Erregung, kostete ihre Lust aus, bis er selbst kaum mehr die Beherrschung bewahrte.
    Er löste die Knöpfe seiner Jeans und drängte mit den Hüften zwischen ihre Beine. Mit einem Stoß versenkte er sich tief in ihr und entlockte ihr ein tiefes Seufzen der Erleichterung. Endlich fühlte sie sich ausgefüllt, spürte seine Härte tief in ihrem Geschlecht. Sein warmer Atem strich über ihr Gesicht, und sie sah ihm fest in die Augen. Der Bernstein darin leuchtete hell, und sein Gesicht verzog sich vor Anstrengung. Ihre Hände streichelten seinen Rücken hinunter und umschlossen fest die blanken Pobacken. Das Spiel seiner Pomuskeln unter ihren Fingern fühlte sich lebendig und erregend an. Jackson bewegte sich langsam in ihr, doch als Devin die Beine um seine Hüften schlang, hielt seine Selbstbeherrschung nicht mehr stand. Sein Schwanz pumpte schneller. Links und rechts von ihrem Kopf stützte er sich ab, verlagerte sein Gewicht und hob das Tempo seiner Stöße an. Stöhnend bog sie sich ihm entgegen und forderte flüsternd noch mehr. Knurrend und keuchend nahm Jackson sie mit aller Kraft, die er aufbringen konnte. Er kam noch vor ihr, hielt für einen kurzen Moment den Atem an. Tief in ihr spürte sie ein Beben, das kurz danach in ein rhythmisches Zucken überging. Stöhnend entlud er sich in ihrem Schoss und küsste sie so fest auf die Lippen, dass es schmerzte. Unersättlich nahm er die Bewegungen wieder auf, drängte sich gegen ihre Mitte, und jeder Stoß trug Devin ihrer Erlösung näher. Die Gier trieb ihre Fingernägel in seinen Rücken und hinterließ leidenschaftliche Male. Ihre Atmung überschlug sich, und die Hitzewellen trieben ihr den Schweiß aus den Poren. Devin erstickte ihren Schrei mit einem kräftigen Biss in seinen Hals und vergrub ihre Fingerspitzen hart in seinem Haar. Als sie unter ihm explodierte, schien sich die ganz Welt um sie zu drehen.
    Lächelnd löste sie ihre Lippen von ihm, und ihr Kopf

Weitere Kostenlose Bücher