Sklavin des Wolfes (German Edition)
beklagen.
Mia ächzte leise auf, als der Sessel auf einmal nach vorne gekippt wurde.
»Heb deinen süßen Po ein wenig an«, sagte Wolf leise. Das tiefe Vibrieren seiner Stimme jagte ihr einen wohligen Schauer über den Rücken.
Sie gehorchte.
»Oh, ich hatte doch gesagt, du sollst zu unseren Treffen ohne Unterwäsche kommen.« Der drohende Ton, der in seinen Worten mitschwang, verstärkte das kribbelnde Verlangen ihrer Muschi und schürte erneut das Feuer in ihren Adern. »Eigentlich verdienst du es, kräftig versohlt zu werden, du ungezogenes Mädchen. Dein Glück, dass ich heute etwas anderes mit dir vorhabe. Aber lass es dir eine Warnung sein.«
Mia stöhnte auf, weniger erschrocken, eher lüstern. Sie hatte keine Ahnung, wie ernst er es meinte, aber sein sonorer Tonfall brachte alles in ihr zum Schwingen.
Wolf zog ihre Schuhe aus, schob ihre Jeans mitsamt dem Slip unter ihrem Hintern hervor und über ihre Beine. Er drückte sie in den Sessel hinunter, kippte diesen wieder, legte seine Hände um ihre Hüften und zog sie ein wenig mehr zur vorderen Sitzkante. Außerdem hatte er ihr ein Kissen in den Rücken geschoben, das sie stützte und sie lag jetzt mehr in dem Sessel, als dass sie saß. Herunterfallen konnte sie nicht, weil ihre Arme festgebunden waren.
Er küsste ihren Venushügel, blies seinen warmen Atem in die feinen Löckchen ihres Schamhaars, streichelte ihre frisch enthaarten Schenkel. Seinen Fingern folgten kleine Küsse, dann ein festerer Griff um ihre Knöchel. Diesen Handgriff vermochte sie diesmal ahnungsvoll einzuordnen. Sie hob den Kopf, obwohl sie nichts sah.
»Bitte, Wolf, bitte nicht.«
»Ruhig, Prinzessin. Du musst keine Angst haben.«
Er schob ihre Beine auseinander und als sie versuchte, sie wieder zu schließen, merkte sie, dass es nicht möglich war. Er stand zwischen ihren Beinen. Sie quiekte leise. Ungehindert band er ihren Fuß an dem Bein des Sessels fest, wiederholte dasselbe mit dem anderen.
Mia wimmerte lauter. Das Gefühl des Ausgeliefertseins, eine seltsame Mischung aus Angst und Leidenschaft erfasste sie. Sie klammerte sich an den Armlehnen fest, als könne sie damit ihren Verstand festhalten. Aber vergebens. Sie lag nun geöffnet vor ihm und er konnte sich an ihrer Hilflosigkeit bedienen, wie er wollte.
Seine Hände streichelten über ihre Unterschenkel, kreisten auf ihren Knien, seine Zunge leckte an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang, auf der rechten streichelte seine Hand. Schon zogen seine Finger ihre Schamlippen auseinander, so dass sie sich gedehnt und entblößt fühlte, seiner Willkür ausgeliefert und gleichzeitig der Stillung ihrer Sehnsüchte nahe, bevor er überhaupt in sie eingedrungen war. Seine Zunge leckte zärtlich ihren Saft auf, tänzelte liebkosend auf ihrer lüsternen Perle. Sie wand sich unter ihm, zappelte in ihrer Lust. Sie wollte, dass er nie mehr damit aufhörte und zugleich wusste sie, dass sie das gar nicht aushielt. Wann nahm sein Schwanz endlich ihren Unterleib in Besitz und bumste ihren letzten Funken Bewusstsein weg?
»Nein!« Ein Aufschrei entrang sich ihren Lippen, als sie plötzlich den Kontakt zu ihm verlor. Mia riss an den Fesseln und bäumte sich auf. »Nein, du darfst jetzt nicht mehr aufhören! Bitte …«
»Still, meine geile Geliebte. Ich will dich wehrlos und ich will sehen, dass du es ertragen kannst, wie die Lust dich im Griff hat.« Sie stöhnte laut als Antwort. »Ich mag das, es macht mich an, dich so ausgeliefert zu sehen. Ich will dich betteln und winseln hören, demütig um Erfüllung flehen.«
»Aber ich bettle doch schon …«, presste sie heraus, während sie fühlte, wie er irgendetwas um ihre Taille schlang, über ihre Oberschenkel, sie regelrecht mit dem Sessel verschnürte, ähnlich wie eine Spinne die Beute einwickelt. Seine Fingerkuppen narrten sie. Fuhren überall über ihren Körper, aber ohne dabei ihre sensibelsten Stellen zu berühren. Es war eine süße Folter, die ihren Unterleib noch mehr in Hitze versetzte, das Blut in ihren Adern zum Sieden brachte und ihren Kopf schwindelig werden ließ.
Dann packte er unvermittelt wieder fest zu, seine Arme pressten sich an ihren Körper, seine Hände streichelten ihre Brüste, umfassten sie gierig, rieben fester als zuvor über ihre harten Nippel, während seine Zunge sich noch einmal zwischen ihre Schamlippen zwängte, ihren Kitzler liebkoste und dann ein Stück weit in ihre Pforte vordrang und sich an ihr festsaugte.
Mias Wimmern klang fast wie
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