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Sklavin des Wolfes (German Edition)

Sklavin des Wolfes (German Edition)

Titel: Sklavin des Wolfes (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louise Laurent
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auf.
    »So, gut geschmiert und vorbereitet. Du musst keine Angst haben. Schön locker lassen.«
    Das war also noch nicht alles. Mia schnappte nach Luft, als sich etwas dickeres und härteres als sein Finger gegen ihren Anus drückte. Dann presste es ihren Analmuskel auseinander, brannte wie Feuer und sie wimmerte erschrocken unter dem kurzen Schmerz auf, doch schließlich fluppte es unter sanftem Drehen hinein.
    Wolf gab ihr einen zärtlichen Klaps und streichelte ihr über den Rücken. »Brav. Ist schon vorbei. Nun kannst du auch mit dem Schwanz wedeln wie ein richtiger Hund.«
    Mia versuchte über ihre Schulter zu schauen, was gar nicht so einfach war. Irgendetwas steckte in ihrem Hintern, ließ sich nicht herausdrücken, dehnte unentwegt ihren Analmuskel und füllte sie aus. Daran war tatsächlich so etwas wie ein kurzer Hundeschwanz befestigt. Sie war sich nicht sicher, ob sie wütend oder belustigt reagieren sollte. Unsicher bewegte sie ihre Hüften hin und her. Der Schwanz war elastisch und folgte wippend ihrer Bewegung.
    Wolf streckte sich im Gras aus, schaute ihr zu und schloss auf einmal die Augen. Er wollte doch nicht etwa schlafen? Das hatte er lange genug. Sie leckte ihm mit der Zunge über sein Gesicht und er wehrte sie lachend ab. Aber Mia gab nicht auf. Als nächstes zwickte sie ihn mit den Zähnen in den Arm und erntete dafür einen Klaps auf den Po. Wunderbar, das lustvolle Ziehen in ihrem Unterleib spornte sie an, weiter zu machen. Also rein mit den Zähnen in sein Hosenbein und zerren. Bei jeder Bewegung wippte der Kunstschwanz, aber es war nicht mehr unangenehm, sondern eher komisch. Knurrend zerrte sie am Hosenbein.
    Wolf packte sie und gab ihr mehrere Klapse auf den Hintern. Mia fühlte, wie ihre Schamlippen anschwollen und feucht wurden. Die Beule in Wolfs Hose war nicht zu übersehen. Sie presste laut schnüffelnd ihre Nase dagegen, dann sah sie ihn an und winselte, hechelte, jaulte.
    Wolf lachte lauthals. Mia blickte ihn irritiert an. So lustig war das nun auch wieder nicht. Außerdem hatte sie schon wieder Durst. Sie stupste mit der Nase die Flasche an, die im Gras lag. Er öffnete sie und gab ihr zu trinken. Wieder versuchte sie ihn zu animieren, rieb sich an seinem Geschlecht. Er sollte sie vögeln, verflixt noch mal. Seine Erektion war doch eindeutig. In ihrer Vagina pulsierte es verlangend. Nun nimm mich doch endlich, oder pack wenigstens deinen Penis aus, damit ich ihn lecken kann, dachte sie.
    »Aus, pfui.«
    Wolf legte sich weiter weg ins Gras und Mia konnte ihm nicht folgen, weil die Leine zu kurz war. Die Zeit schien nicht zu vergehen. Sie winselte, jaulte, bellte. Aber er tat so, als höre er es nicht. Jetzt drückte zu allem Überfluss auch noch ihre Blase.
    »Wolf, ich muss mal.«
    Er setzte sich auf, schaute sich suchend um, als hätte er etwas gehört, was nicht aus seinem Garten kam.
    »Wolf, bitte.«
    Er stand auf und ging ins Haus. Das durfte doch nicht wahr sein! Als er zurückkam, hatte er einen Lederriemen dabei.
    »Hunde, die reden, brauchen einen Maulkorb. Wenn du irgendwelche Bedürfnisse hast, drück es mit Körpersprache aus. Mund auf.«
    »Ich finde das jetzt nicht mehr – mmmmpfhh.«
    Mia knurrte wütend. Er hatte den Riemen hinter ihrem Kopf fest genug verschlossen, dass sie ihn nicht aus dem Mund schieben konnte. Einerseits brachte sie seine unnachgiebige Haltung in Rage, andererseits verfehlte sie nicht ihre Wirkung. Sein autoritäres und konsequentes Verhalten machte sie an und ließ ihre Vagina überlaufen. Ihre Schamlippen waren heiß und feucht. Sie stand vor kurz vor einem ersten Orgasmus. Wusste er das? Aber auch ihre Blase meldete sich wieder. Wie sollte sie ihm klar machen, dass sie dringend auf die Toilette musste? Sie sah zu ihm auf, versuchte einen leidenden Blick in ihre Augen zu legen, wackelte mit dem Po, hockte sich so hin, wie es Hündinnen beim Pinkeln machen, mit gespreizten Schenkeln.
    Wolf grinste und machte die Leine los. »Na dann, Hündchen, such dir ein Plätzchen und mach brav Pfütze. Und dann komm zu mir.« Er ging zurück zum Gartenstuhl und setzte sich.
    Sie sollte – was? Andererseits, wären sie im Wald spazieren gegangen, hätte sie sich nicht geniert, sich in die Büsche zu schlagen. Also los. Er machte nicht den Eindruck, als ob er nachgeben würde. Auf allen Vieren zwischen den Büschen hindurch, Zweige kratzten auf ihrem Rücken und dann machte sie ihre Schenkel so breit wie möglich. Es dauerte einige Sekunden, bis es ihr

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