Sklavin des Wolfes (German Edition)
möglich auf dem Boden hinterher. Jetzt ergaben die Knieschoner und das Leder an ihren Händen einen Sinn. Aber er wollte doch nicht allen Ernstes mit ihr hinausgehen? Sie stemmte sich gegen die Türschwelle und sah zu ihm auf.
»Wuff.«
Mit strenger Miene schaute er auf Mia herab, konnte jedoch nicht das belustigte Zucken in seinen Mundwinkel verbergen.
»Komm schon, Hündchen. Ein kleiner Spaziergang wird dir gut tun. Die Büsche und Hecken sind hoch genug, dass uns kein Nachbar dabei beobachten kann.«
Konnte er Gedanken lesen? Aber seine Argumentation war noch lange kein Grund, gehorsam zu sein. Das war doch viel zu langweilig. Mia duckte sich auf den Boden. Als er sie noch mal lockte, zeigte sie keine Reaktion.
Ein scharfer Hieb mit der Zeitung auf den Po brachte sie wieder auf die Beine. Das würde sie sich nicht gefallen lassen. Sie schnappte nach Wolfs Hosenbein, zerrte mit den Zähnen daran, schüttelte den Kopf hin und her, und gab sich alle Mühe, dabei möglichst wütend zu knurren. Er fing an zu lachen, gab ihr einen Klaps auf den Hinterkopf, packte ihr Halsband und zog ihren Kopf nach oben. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als loszulassen, wenn sie nicht ihre makellosen Zähne gefährden wollte. »Böses Hündchen, und nun raus mit dir.«
Er nahm die Leine so kurz, dass sie mit hoch erhobenem Kopf neben ihm herkrabbeln musste und ihr keine andere Wahl blieb, als den ganzen Weg mit ihm durch den Garten zurückzulegen. Am anderen Ende stand ein einsamer Gartenstuhl. Wolf setzte sich und zog Mia zwischen seine geöffneten Beine. Sie presste winselnd ihren Kopf dazwischen und hechelte. Als er anfing, sie in ihren Haaren zu kraulen, schloss sie die Augen. Es wäre einfacher gewesen, eine Katze zu spielen, dann hätte sie jetzt geschnurrt, aber ein Hund – der tat gar nichts, außer zu hecheln.
Eine Weile saßen sie einfach so da. Seine Hände streichelten ihren Hals, kraulten ihren Nacken, streichelten ihr den Rücken hinunter und dann ihre Brüste. Mia stöhnte leise. Seine Finger zwirbelten ihre Brustwarzen und sie wackelte entzückt mit ihrem Po. Ein Tätscheln, dann war es vorbei. Enttäuscht winselte sie, aber er stand auf, nahm die Leine kurz und sie folgte ihm bis einem Bäumchen. Wolf knotete die Leine um den dünnen Stamm.
»Platz.«
Er strich ihr noch einmal über den Kopf, dann ging er zum Haus zurück.
Dieser Aspekt des Spiels gefiel Mia nicht. Sie versuchte mit den Zähnen zuerst die Knoten an den Beuteln zu lösen, die ihre Hände umschlossen, und als dies misslang, die Leine aufzuknoten, aber es war hoffnungslos. Ein wenig missmutig legte sie sich ins Gras. Ihr war heiß und sie hatte Durst. Außerdem war Warten langweilig. Endlich kam er zurück.
»Komm Hündchen, trink was.«
Wolf hielt ihr eine Flasche an die Lippen und Mia trank fast die halbe Flasche aus.
»Brav.«
Er streichelte ihr über den Kopf. Dann packte er sie, zog sie mit dem Po zu sich, kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine und streichelte sie. Ihren Rücken, ihre Arme, ihren Bauch, ihre Brüste. Mia war nicht nur von der Sonne heiß. Sie wand sich vor Lust unter ihm. Seine Hände umfassten ihre Brüste, streichelten fest über ihre prallen Nippel.
»Wirst du nun gehorsam sein, Hündchen?«
Winselnd nickte sie. Dieser Bastard, er wusste genau, wie er sie gefügig machen konnte. In ihrer Vagina zuckte es und sie wünschte sich, er würde sie augenblicklich von hinten nehmen, eine Stellung, die sie früher nicht besonders geschätzt hatte, inzwischen aber als besonders lustvoll empfand. Es hatte etwas leicht Demütigendes an sich, eine Form des Ausgeliefertseins, etwas Animalisches, was sie geradezu verrückt machte.
»Beine weiter auseinander und duck dich.«
Sie traute sich nicht, sich umzudrehen, sah nur im Augenwinkel, dass er in der Tüte kramte, die er mitgebracht hatte. Würde er einen Vibrator benutzen? Ihr Kopf schnellte nach oben, als er mit einer Hand ihre Pohälften auseinander schob und mit der anderen ihren Anus berührte. Mühelos glitt ein Finger in sie hinein, kühl und glitschig.
»Nein …«
»Still, du willst doch sicher heute noch gevögelt werden, nicht wahr? Dann sei brav.«
Mia wimmerte. Sein Finger bohrte in ihrem Anus, was machte er da bloß? Diese Art von Intimität mochte sie gar nicht, das war ja fast wie beim Frauenarzt. Also, wenn er jetzt von Hündchen- auf Arztspiele umschwenkte, würde sie aussteigen! Aber dann zog er seinen Finger wieder heraus und sie atmete laut
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