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So heiß flirtet nur ein Playboy (Julia)

So heiß flirtet nur ein Playboy (Julia)

Titel: So heiß flirtet nur ein Playboy (Julia) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lucy King
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sich an Jacks Schultern und rief immer wieder laut seinen Namen, bis die ganze Welt sich in einem Wirbel leuchtender Farben auflöste.
    Jack spürte, wie Schauer um Schauer Imogens Körper erfasste, als sie den Gipfel der Lust erreichte. Als er den Kopf hob und in ihr glühendes Gesicht sah, war er sicher, noch nie etwas so Wildes, Sinnliches und Schönes erblickt zu haben.
    Er musste seine ganze Selbstbeherrschung aufbieten, um sich nicht auf der Stelle seiner Leidenschaft hinzugeben, doch wenn er sich jetzt von seinen Hormonen überwältigen ließ, wäre in nicht einmal einer Minute alles vorbei. Also konzentrierte er sich auf seinen Atem und versuchte, sich zu beruhigen. Es klappte auch ganz gut, bis Imogen sich eng an ihn kuschelte und mit ihren großen, braunen Augen verführerisch zu ihm aufblickte.
    „Also, bis jetzt sehe ich keinen Grund, deinen legendären Ruf infrage zu stellen“, stellte sie heiser fest, sobald sie wieder zu Atem gekommen war.
    Jack strich ihr eine zerzauste Haarsträhne aus der Stirn und biss sie zart ins Ohrläppchen. „Warte es ab, meine Schöne! Du hast doch noch gar nicht genug Erfahrung mit mir gesammelt, um das abschließend beurteilen zu können.“
    „Dann hast du also noch mehr auf Lager?“
    In seine Augen trat ein verheißungsvolles Glitzern. „Soweit ich es verstanden habe, erwartest du garantiert fantastischen Sex.“ Er rutschte halb über sie und nahm ein Kondom aus der Nachttischschublade.
    „Versprechungen, Versprechungen …“, murmelte Imogen, während sie beobachtete, wie Jack sich geschickt den hauchdünnen Schutz überstreifte.
    „Ich mache keine Versprechungen, außer dieser einen“, stellte er klar.
    „Ich weiß“, lenkte sie rasch ein. „Und das ist auch alles, was ich will. Wirklich. Du weißt nicht, wie sehr.“
    Sicher nicht mehr als ich, ging es Jack durch den Kopf, als er über sie glitt und sich hart und verlangend zwischen ihre Beine drängte.
    Mit einem Aufschrei empfing Imogen ihn und bog sich ihm entgegen, um ihn noch intensiver in sich zu spüren. Jack hatte es langsam angehen lassen wollen, aber sie machte es ihm nicht gerade leicht. Der Anblick ihrer vollen, straffen Brüste mit den vor Erregung harten Spitzen, die fieberhafte Ungeduld, mit der sie ihre Hüften gegen seine drückte, raubten ihm ebenso den Verstand wie die atemlosen, lustvollen Laute, die sie von sich gab.
    Trotz aller Vorsätze konnte er nicht anders, als sich immer schneller, immer heftiger zu bewegen. Mit jeder Faser wollte er sie rücksichtslos in Besitz nehmen, sie zu seinem Eigen machen. Es war ein bezwingender, erschreckend primitiver Drang, und es kostete Jack alle Kraft, die Bremsen zu ziehen und sich zu einem langsameren Rhythmus zu zwingen. Fast kam es ihm vor wie ein erbitterter Kampf zwischen seiner Lust und dem tief sitzenden Bedürfnis, unter allen Umständen die Kontrolle zu behalten.
    Wobei der Begriff Kontrolle in diesem Zusammenhang ein Witz war. Denn während er Imogen liebte und hörte, wie ihr Atem immer schneller ging, riss seine Begierde in rasantem Tempo das Ruder an sich. Als er sicher war, sich keine Sekunde länger zurückhalten zu können, explodierte sie in seinen Armen. Er spürte, wie sich ihre inneren Muskeln eng um ihn schlossen, während sie, die Beine fest um seine Hüften geschlungen, ihre Lust laut herausschrie.
    Ein heftiges Beben durchlief Jacks Körper, die Spannung in ihm erreichte einen Punkt unerträglicher Intensität. Da drang er mit einer kräftigen Bewegung seiner Hüften ein letztes Mal tief in sie ein, bevor ein heißes Glühen ihn umfing.

9. KAPITEL
    Was für eine Nacht …
    Wie eine satte, zufriedene Katze räkelte Imogen sich in den zerwühlten Laken. Und was für ein Morgen, nicht zu vergessen! Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen blinzelte sie in die ersten Sonnenstrahlen, die sich durch die Ritzen der Jalousien ihren Weg ins Schlafzimmer bahnten. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so viele, überwältigend intensive Höhepunkte erlebt. Einfach unglaublich, in wie kurzer Zeit man seinen sexuellen Erfahrungshorizont so radikal erweitern konnte!
    Wie sich herausgestellt hatte, waren die meisten der unerhörten Dinge, die Jack ihr im Wintergarten des Hotels zugeflüstert hatte, anatomisch tatsächlich möglich. Und genau wie er es vorausgesagt hatte, hatte es unglaublichen Spaß gemacht, das herauszufinden. Ihre gemeinsame Forschungstätigkeit auf diesem Gebiet hatte zu so lustvollen Erfahrungen geführt, dass sie

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