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So schoen kann die Liebe sein

So schoen kann die Liebe sein

Titel: So schoen kann die Liebe sein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristi Gold
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tun kannst”, sagte er plötzlich dicht hinter ihr, und Andrea erstarrte, als sie die Hitze von Sams Körper in ihrem Rücken spürte. „Wollen wir das mal überprüfen?” Seine Stimme war nur noch ein heiseres Flüstern an ihrem Ohr.
    Bevor sie etwas erwidern konnte, zog er ihr das Putztuch aus der Hosentasche und ließ es über ihre Brust gleiten, ehe er es ihr um die Augen band und sie in Dunkelheit hüllte. Ein Schauer der Erregung durchfuhr sie.
    „Soll ich jetzt wirklich mit Putzen weitermachen?” fragte sie mit zitternder Stimme, obwohl sie wusste1, dass er etwas ganz anderes im Sinn hatte.
    Er nahm sie bei den Schultern, drehte sie zu sich herum und drückte sie gegen den Sattel.
    „Ich schlage vor, dass wir deinen Putzfimmel einmal vergessen und uns angenehmeren Dingen zuwenden.” Er küsste sie sanft. „Ich möchte, dass du dich jetzt ganz darauf konzentrierst, was ich mit dir mache.”
    „Ich bin schmutzig und verschwitzt, Sam.” Ein schwacher Protest, von dem sie hoffte, dass er ihn ignorieren würde.
    „Ich auch”, sagte er. „Aber meine Hände sind sauber.”
    Seine Hände sind wundervoll, dachte sie, als er sie jetzt an ihr hinabgleiten ließ und dabei ihre Brüste berührte. „Was ist, wenn Tess plötzlich kommt?” Sie hatte Angst, erwischt zu werden, doch die Gefahr steigerte gleichzeitig ihr Verlangen.
    „Tess ist zum Markt gefahren”, raunte er ihr zu und knabberte dabei an ihrem Ohrläppchen. „Riley kommt auch erst gegen Abend wieder.”
    Als sie die Arme nach ihm ausstreckte, um sich an ihm festzuhalten, nahm er ihre Hände und küsste die Handflächen, bevor er sie sich auf sein Gesicht legte.
    „Berühr mich, Andrea. Präge dir alles ein, damit du mich nie vergisst.”
    Als ob sie ihn jemals vergessen könnte. Himmel, sie hatte es sieben Jahre lang versucht.

    Vergeblich.
    Also begann sie, sein wundervolles Gesicht abzutasten, ein Gesicht, das sie so häufig in ihren Träumen verfolgt und dessen jedes Detail sich in ihrer Erinnerung und in ihrem Herzen eingebrannt hatte. Sie strich über seine Nase, über seinen sinnlichen Mund, über das kräftige Kinn, das jetzt von Bartstoppeln übersät war. Es machte ihr nichts aus, dass sie ihn jetzt nicht sehen konnte. Dafür war ihr Tastsinn umso schärfer.
    Sie ließ die Hände an seinem Hals hinabgleiten bis zu seiner Brust und verharrte kurz, als sie erfreut feststellte, dass er sein Hemd ausgezogen hatte. Seine Haut war feucht und heiß, und langsam setzte sie ihre Erkundungsreise fort. Er spannte die Bauchmuskeln an, während sie mit der Fingerspitze seinen Nabel umkreiste, doch sobald sie mit ihrem erotischen Spiel fortfahren wollte und unter den Bund der Jeans fasste, hielt Sam sie an den Handgelenken fest.
    „Heb deine Arme”, forderte er sie schließlich auf.
    Wie bei einer Marionette fuhren ihre Arme hoch, und sie lehnte sich wieder gegen den Sattel, während er ihr das Top über den Kopf zog. Danach umfasste er ihren Hals und strich mit beiden Händen von ihren Schultern über das Dekollete, ehe er erst große, dann immer kleinere Kreise um ihre Brust zog, bis er ihre Knospen erreichte.
    „Du siehst auch bei Tageslicht wunderschön aus”, erklärte er mit tiefer, rauer Stimme.
    „Das ist unfair”, beschwerte sie sich atemlos. „Du siehst mich, aber ich kann dich nicht sehen.”
    „Du sollst im Moment ja auch nur fühlen.”
    Kein Problem, dachte Andrea, als sie die Hitze seines Mundes an ihrer Brustspitze spürte.
    Diese wundervollen erotischen Empfindungen ließen sie beinahe dahinschmelzen, und sie gab sich ihnen vollkommen hin. Endlich hob er den Kopf und befahl ihr: „Dreh dich um.”
    Sie gehorchte und stützte sich mit den Händen auf dem Sattel ab. Sam zeichnete an ihrem Rücken entlang eine Spur, erst mit den Daumen, dann mit den Lippen. Ganz auf seine sinnliche Folter konzentriert, dauerte es einen Moment, bis sie merkte, dass er mit einer Hand zwischen sie und den Sattel geglitten war. Sie spürte, wie er den Reißverschluss ihrer Jeans herunterzog, und bekam ganz weiche Knie vor Erwartung. Schließlich schob er ihr die Jeans zusammen mit dem Slip über die Hüften. Warme Luft streifte ihre nackten Beine, aber das war nichts, verglichen mit der Hitze, die Sam in ihr auslöste, während er weitere Küsse auf ihren Rücken und dann auf ihren Po drückte.
    Den Kopf geneigt, ließ sie alles regungslos über sich ergehen und zuckte erst zusammen, als er sie zärtlich biss. Doch er machte es sofort wieder gut,

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