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So sinnlich kann die Liebe sein

So sinnlich kann die Liebe sein

Titel: So sinnlich kann die Liebe sein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Sellers
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entschieden sie sich für ein Bad im Swimmingpool.
    Im Stillen hofften sie Beide, dass eine Runde im Pool ihr Verlangen dämpfen würde. Natürlich war das ein Irrtum. Jake war ein ausdauernder Schwimmer. Er zog Bahn für Bahn durch den Pool, um sich abzureagieren, doch er musste immer wieder zu Bel blicken, die in gemütlicherem Tempo durchs Wasser glitt, und bewunderte ihren schlanken Körper im Badeanzug.
    Zwischendurch kamen sie aneinander vorbei, und dann kam der Auge nblick, in dem sie Beide zur gleichen Zeit am flachen Ende ankamen, um eine Pause zu machen.
    Dabei blickte Bel auf seinen kräftigen, durchtrainierten Körper, nass und glänzend in der strahlenden Nachmittagssonne. Unwillkürlich verspürte sie eine heftigere Erregung, als sie je für möglich gehalten hätte. In dem Augenblick erkannte sie, warum sie nicht gewollt hatte, dass Jake ging.
    Im selben Moment begegnete Jake ihrem prüfenden Blick. Ihr nasses Haar hing ihr glänzend den Rücken hinunter, ihre festen Brüste, die sich unter dem Badeanzug deutlich abzeichneten, hoben und senkten sich aufreizend. Jake glaubte, jeden Moment die Beherrschung verlieren.
    Da streckte er seine Hand nach ihr aus und zog sie zärtlich an sich, schloss sie in seine Arme, blickte ihr tief in die großen grünen Augen und flüsterte ihren Namen.
    Dann beugte er sich über sie und küsste sie auf den Mund, löste sich von ihr und schaute ihr erneut in die Augen. Er ließ sie wissen, was er von ihr wollte, und gab ihr eine letzte Gelegenheit abzulehnen. Wenn sie jetzt nichts dazu sagte, gab es kein Zurück mehr.
    So fest umschlungen, wie er sie in den Armen hielt, hätte sie nichts aussprechen können, was sie nicht von Herzen meinte.
    Das Schweigen dauerte ein paar Herzschläge lang. Dann hob Jake Bel auf die Arme und begann mit ihr die breiten Stufen des Pools hinaufzusteigen.
    Jake trug Bel zu ihrem Bett und legte sie auf die Laken. Dann glitt er neben sie.
    Das weiche Licht der Nachmittagssonne, das durch die Bäume draußen vor dem Haus fiel, strömte durch die breiten Fenster in das Zimmer.
    Sie wirkte immer noch wie ein verschüchtertes Tier, als sie ihn anschaute. Nie zuvor in seinem Leben hatte er ein so heftiges Verlangen verspürt. Sein ganzer Körper schien in Flammen zu stehen.
    Bel hatte bislang noch keinen Mann gefunden, der sie so schwach machte und eine so starke Sehnsucht in ihr auslöste. Jakes Oberkörper und seine Arme waren stark und muskulös. Seine breiten Schultern, seine schmalen Hüften und seine kräftigen Schenkeln faszinierten sie.
    Seine Haut war warm und kühl zugleich, als sie ihre Hände darüber gleiten ließ.
    Erneut verschloss er ihr den Mund mit seinen Lippen, hingebungsvoll und besitzergreifend zugleich, sacht erkundend. Mit vielen kleinen Küssen steigerte er ihre Erwartung und machte sie fast verrückt, bis er es nicht länger ertragen konnte und seinen Mund fest und fordernd auf ihren presste.
    Er hielt ihren Kopf umfangen, und sie schlang die Arme um Jake. Er küsste sie, bis ihr der Atem stockte, dann streifte er ihre Wangen, ihre Lider und ihren Hals mit seinen Lippen. Ohne sich von ihr zu lösen, rollte er sich nun auf den Rücken.
    Bel schmiegte sich selig lächelnd an ihn.
    „Du machst mich wahnsinnig", sagte er, und diese Worte erzeugten ein Prickeln auf ihrer Haut. „Du bist die schönste Frau, die ich kenne. Du bist so anmutig, so anschmiegsam." Er strich ihr das nasse Haar aus dem Gesicht.
    Ihr Herz raste, und ihre Sehnsucht nach ihm wuchs. „Jake", flüsterte sie.
    Er wurde ernst, zog sie erneut an sich und suchte ihre Lippen in einem innigeren Kuss. Danach strich er ihr mit der Hand über die Schulter und zog Bel fester an sich, bis sie sich ganz eng an ihn drängte. Dann streichelte er ihren Rücken, ihre Hüften und schließlich ihren Po.
    Kraftvoll presste er sie plötzlich an sich, so dass sie den sichtbaren Beweis seiner Erregung zum ersten Mal unmittelbar an sich fühlte.
    Ein wenig erschrocken schnappte sie nach Luft und fühlte sich wie benommen.
    Was immer passieren mochte, sie hätte ihn nicht zurückweisen können. Nicht auf Dauer. Von dem Moment an, als sie Jake Drummond das erste Mal gesehen hatte, war ihr klar gewesen, dass es so hatte kommen müssen.
    Hingebungsvoll schmiegte sie sich an ihn und bewegte sich verführerisch, bis er ihre Hüften umfasste.
    „Langsam!" verlangte er. „Es ist lange her, und du überwältigst mich."
    Seine Worte ließen sie dahinschmelzen vor Freude. Sie hatte

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