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Söhne der Rose - Die Zeit ist aus den Fugen- (Gay Phantasy) (German Edition)

Söhne der Rose - Die Zeit ist aus den Fugen- (Gay Phantasy) (German Edition)

Titel: Söhne der Rose - Die Zeit ist aus den Fugen- (Gay Phantasy) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Thorsten Bonsch
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Hals. Ich hätte ihn ohne weiteres rückwärts über die seitliche Bettkante befördern können, aber ich wollte Sinh nicht verletzten. Stattdessen drehte ich mich nach rechts – das konnte selbst Daxx nicht durch seinen Griff verhindern – und brachte Sinh aus dem Gleichgewicht. Bevor er auf die Matratze am Ende des Bettes kippte, löste ich die Umklammerung, schwang meine Beine über den Kopf und machte eine Rolle rückwärts. Daxx musste loslassen, soviel Druck waren seine Arme trotz Muskeln nicht gewachsen, nicht in dieser Position. An der linken Bettseite kam ich in die Hocke. Dabei hätte ich mir fast den Fuß auf meinem blöden Turnschuh umgeknickt, der dort am Boden lag. Bevor sich einer der beiden aufrappeln konnte, sprang ich zurück aufs Bett. Diesmal kniete ich breitbeinig über Daxx. Da er noch immer auf dem Bauch lag, langte ich unter seinen Achseln durch und verschränkte meine Hände hinter seinem Kopf. Den Griff kannte er schon von Alain, nur dass er sein Gesicht nicht in eine Matratze gedrückt hatte. Sinh hatte seine Überraschung überwunden und kam ebenfalls auf die Beine – auf der gegenüberliegenden Seite des Bettes. Ich spürte, wie mein Glied, das genau in der Falte zwischen Daxx’ knackigen Pobacken lag, steif wurde. Schweiß lief meinen Körper hinab. Den Zwillingen ging es nicht anders.  
    „Dein Bruder ist kampfunfähig. Gibst du auf?“
    „Wieso sollte ich?“, rief Sinh. Mit vier großen Sätzen hechtete er um das Bett herum und war hinter mir. Das hatte ich befürchtet. Solange ich Daxx festhielt, konnte ich mich nicht gegen Sinh wehren. Er kniete sich hinter mich, ebenfalls über seinen Bruder, und nahm mich in den Schwitzkasten, aber locker, halt im Spiel. Seine Bauchmuskeln strichen über meinen Rücken und ich glaubte zu spüren, wie sein Glied an meiner Kehrseite ebenfalls hart wurde.
    „Und was jetzt, Weißer?“, fragte Sinh schnippisch.
    „Wenn du mich nicht loslässt, könnte ich deinen Bruder theoretisch umbringen“, sagte ich lachend.
    „Daf if ein Patt“, murmelte Daxx in die Matratze. „Lass nich zu, dass der böse Mann mir das antut.“
    „Wieso nicht, Bruderherz?“
    Mit diesen Worten löste Sinh seinen Würgegriff, biss mir sanft ins Ohrläppchen, streichelte mit einer Hand über meine Brust und mit der anderen über meinen Schwanz, der schlagartig hart wurde.
    „Vielleicht gefällt es dir ja“, hauchte Sinh in mein Ohr, laut genug, dass Daxx ihn verstehen konnte. Ich ließ ihn los, er drehte sein Gesicht zur Seite.
    „Da könntest du recht haben“, sagte Daxx und grinste. Dann schlängelte er sich ebenso katzenartig unter uns hervor und legte sich der Länge nach an die rechte Bettseite. Ich schlug meine Beine herum und legte mich neben ihn, Sinh tat dasselbe an der linken Seite. Ich küsste Daxx; seine Zunge war genau so verspielt wie die von Sinh.
    „Ein hübscher Hotdog“, flüsterte Sinh. „Zwei Scheiben knackiges, dunkles Brot und dazwischen eine pralle, helle Wurst.“
    Ich musste grinsen und drehte mich so, dass ich ihn ansehen konnte. Jetzt küsste er mich, während Daxx mit seiner Zunge meinen Hals streichelte. Jeder der beiden ließ eine Hand über meinen Körper gleiten, manchmal berührten sich ihre Fingerspitzen, manchmal streichelten sie sich gegenseitig. Dann rutschten sie gleichzeitig etwas tiefer in dem großen Doppelbett, küssten meine Brust, meine Bauchmuskeln und letztendlich umschmeichelten ihre weichen Lippen und Zungen meinen Schwanz und meine Hoden. Im Wunderland konnte es nicht schöner sein. Mir fehlte zwar die Erfahrung, aber ich glaube, ein einfacher Dreier war damit nicht zu vergleichen. Die absolute Synchronität der beiden machte es zu etwas ganz besonderem.  
    „Hmmm, rasiert. Geil“, flüsterte Sinh.
    „Ja, keine Fusseln im Mund“, sagte Daxx.
    „Klappe zu“, erwiderte Sinh und schloss den Mund seines Bruders mit einem Zungenkuss, während er gleichzeitig mein hartes Glied massierte, in dem das angestaute Blut bereits jetzt schon tobte, wie ein tollwütiges Tier. Die beiden Zwillinge hier so mit mir zu sehen, war schon fast genug.
    Daxx richtete sich irgendwann auf, schob sein rechtes Bein hinter meinem Hals durch und rutschte in eine Position, so dass mein Kopf bald auf seinem Schoß lag und er hinter mir saß. Sinh kitzelte meine Eichel mit seiner Zunge. Daxx beugte sich vor und küsste mich über Kopf. Das war ein ganz neues Gefühl, den Druck einer fremden Zunge im Mund einmal umgekehrt zu

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