Sommer-Sahne. Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)
Wange. Eine heiße Welle lief durch mein Inneres, ließ meinen Ständer weit aus der Pyjamahose wachsen und schwer und stark werden. Sebastian hielt ihn dabei weiter umklammert. Ich bekam weiche Knie, mein eingegipstes Bein drohte wegzuknicken.
»Ich kann nicht mehr stehen!«, flüsterte ich Sebastian ins Ohr. »Hilfst du mir wieder ins Bett?«
Sebastian straffte sich erschrocken, weil er vor lauter zärtlichen Liebesdiensten seine Pflegerpflichten so vernachlässigt hatte. Sorgsam führte er mich zurück ins Krankenzimmer.
»Ich wasche dich noch ein bisschen!«, sagte er leise, nachdem ich wieder in das Klinikbett gesunken war. Er zog mir den Pyjama ganz aus, nahm warmes Wasser in einer Schüssel ans Bett und streifte einen weißen Waschhandschuh über die breite Hand. Nackt, nur mit meinen Verbänden, lag ich vor ihm. Gründlich wusch Sebastian mir die Achselhöhlen aus, befeuchtete den Waschhandschuh neu, kreiste sacht über meine gut trainierte Brust und den muskulösen Bauch. Dann kam er zu meinem dunkelblonden Schwanzhaar. Er nahm meinen Ständer in die Hand und zog die empfindsame Vorhaut zurück. Ich fühlte das behutsame Reiben, überall, an der prallen Eichel, den langen Weg den Schaft hinab, über meine festen, knapp anliegenden Bälle und weiter nach hinten zwischen den Arschbacken. Himmlisch war dieses zarte Rubbeln, so, wie Volker mich öfter zärtlich massiert hatte. Nein, eigentlich noch viel schöner. Ich wollte gar nicht mehr an Volker denken. Sebastian verteilte schäumende Seife und wusch dann mit klarem Wasser nach. Ich lag da und stöhnte. Es war die beste Behandlung, die ich mir vorstellen konnte. Schon waren alle meine Schmerzen praktisch verflogen. Aber es wurde noch viel besser.
Ein weicher, feuchter Mund nahm meinen Schwanz auf. Ich sah an mir hinab, und da war dieses männlich schöne Gesicht mit den vollen Lippen über meinem Schoß. Tief schob ich meinen Harten in den Pflegermund. Es war heiß dort, nass, köstlich, unglaublich gut. Sebastian streichelte meine Eier dabei, spielte zärtlich damit, ließ seine Finger wandern, über meine Rosette reiben und hineinschlüpfen. Ich lag erregt da, dachte nichts mehr, genoss nur noch und ließ Sebastian machen. Und er machte es traumhaft. Ich wollte es lange genießen. Doch der Reiz des Neuen war zu stark. Diese Mundhöhle war so geil, der Finger in meinem Kanal so perfekt, und meine Vorratskammern waren prall gefüllt. Ich wollte etwas sagen, aber vor Lust und Stöhnen konnte ich kaum sprechen. »Ich … kom …«, keuchte ich nur.
Sebastian verstand mich sofort. Doch er ließ nicht von mir ab. Im Gegenteil, mit einem saugenden Schmatzen schlang er meinen Bolzen noch tiefer in seinen Rachen hinein. Zitternd spannte sich mein Körper an vom Gesicht bis zu den Zehen. Die Erregung steigerte sich immer noch weiter. Tief innen öffneten sich die Schleusen. Mein Sperma wurde heftig hinausgeschleudert, Schuss um Schuss, und spritzte tief in Sebastians Kehle.
Mein Keuchen wurde langsam leiser. Ich lag da wie im Traum, suchte Sebastians Blick.
Er sah mich lächelnd an. Langsam leckte er über seine Lippen. Ein Sahnetropfen hing noch in seinem Mundwinkel. »Schon wieder gesund, nicht wahr?«, fragte er.
»Du … ich … ach …« Ich geriet ins Stammeln. Machte Sebastian das etwa bei jedem Patienten?
»Das war übrigens eine Premiere«, sagte er da gerade. »Ich hab das noch nie hier in der Klinik gemacht. Aber du bist so eine Sahneschnitte … also … du hast es doch auch gewollt, oder?«
»Ja!«, seufzte ich. »Sehr! – Und was ist mit dir?« Ich versuchte, ihm mit meiner verbundenen Hand über die Schwanzwölbung zu streichen.
»Ach, nicht so wichtig«, meinte Sebastian etwas verlegen, denn ich hatte trotz des lockeren Kittels genau die richtige Stelle gefunden, und die war zum Platzen angespannt.
»Doch! Sehr wichtig! Stell das Kopfende vom Bett höher! Und mach deinen Kittel auf! Ich will dich haben, ich bin verrückt nach dir.«
Sebastians Atem ging schneller vor Aufregung. Er öffnete den Kittel rasch. Seine breite Brust war vollkommen nackt. Glänzend spannte sich die unbehaarte Haut über den kräftigen Muskelplatten. Die beiden Nippel standen hart und erregt. Die Knöpfe der weißen Jeans, die Sebastian unter dem Kittel trug, drohten auszureißen, so dick war das Paket zwischen den Schenkeln gewachsen.
»Komm!«, flüsterte ich. »Hol ihn raus!« Ich spürte schon wieder neue Erregung. Ich hätte so gerne selber zugefasst!
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