Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol II

Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol II

Titel: Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol II Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chiara Varus
Vom Netzwerk:
an. Darius wusste, was er tat, und Silvius tat einfach so, als wisse er es ebenfalls. Er ging vor Darius auf die Knie und öffnete dessen Hose. Dabei stellte Silvius sich etwas ungeschickt an, aber Darius schien es nicht zu bemerken.
     
    Als Silvius' Lippen seinen Schaft umschlossen, fühlte Darius sich hundsgemein, doch gerade das machte ihn heiß. Wenn ihm noch die Zeit blieb, Silvius zu ficken, wollte er es tun. Er zog seinen Schwanz aus Silvius' Mund und drückte den jungen Mann zu Boden. „Zieh deine Hose aus.“
    Während Silvius seinen Gürtel löste, legte Darius sich auf ihn und küsste ihn auf den Mund. Eine Weile spielte er mit Silvius' Zunge, dann wurde er ungeduldig. Er riss Silvius die Hose herunter und hob dessen Beine auf seine Schultern. Natürlich merkte er, wie unerfahren Silvius war. Leise fragte er: „Was ist mit dir, Avis? Hast du es noch nie getan?“
    Silvius wollte es nicht zugeben, aber Darius war so hübsch und freundlich. Er sprach zu Silvius: „Vertrau mir.“ Und Silvius verriet ihm, dass er noch unschuldig war.
    Allerdings erwies sich Darius keineswegs als vorsichtiger Liebhaber. Der Speichel, den Silvius an Darius' Schwanz hinterlassen hatte, reichte als Gleitmittel nicht aus. Krampfhaft versuchte Darius, seinen Schaft in Silvius' Arsch zu drängen. Dass er Silvius dabei Schmerzen zufügte, interessierte ihn nicht, im Gegenteil: Er streckte seine Hand nach den Brennnesseln aus, rupfte einen Stängel ab und schlug ihn Silvius von unten auf den Hintern. „Los, beweg deinen Arsch!“
    Silvius kam ihm entgegen, nicht nur weil die Brennnesseln ihn quälten. Wenn er Darius enttäuschte, würde der ihm das bestimmt zum Vorwurf machen. Er schuldete Darius dieses Vergnügen für die Niederlage, die er gegen ihn erlitten hatte. Nun war Silvius der Unterlegene, und er wollte seine Sache möglichst gut machen.
    Jeder Zentimeter, den sich Darius' Schwanz in ihn bohrte, war eine Tortur für sich. Aber das genügte Darius nicht. Er schob Silvius das Hemd hoch und peitschte dessen Brust mit dem Stängel. „Hör auf, dich zu verkrampfen.“
    Silvius keuchte. Das Brennen auf seiner Haut wurde immer stärker, und Darius stieß so schnell und hart in ihn hinein, dass es sich für Silvius anfühlte, als wüte eine Peitsche in seinem Arsch. Die Lust, die sich dabei in Darius' Gesicht abzeichnete, griff schließlich auch auf Silvius über. Darius war in diesem Augenblick sein Herr, und es erregte Silvius, ihn zu befriedigen. Gerne hätte er Darius noch länger betrachtet, doch der befahl ihm: „Schließ die Augen. Ich will, dass du mich einfach nur spürst.“
     
    Silvius gehorchte. In der Dunkelheit hinter seinen Augenlidern nahm der Schmerz Gestalt an. Silvius dachte an Cato, und das brachte ihn schnell zum Orgasmus. Seine Augen hielt er dabei geschlossen. Noch nie hatte er es so intensiv erlebt. Er genoss den kräftigen Griff der Finger, die sich um seine Handgelenke schlossen. Aber der Geruch von Zigarettenrauch irritierte ihn. Als er die Augen aufschlug, blickte er nicht in Darius' Gesicht. Es war Manius. Bevor Silvius etwas sagen konnte, legte sich ein Knebel um seinen Mund. Dann wurden ihm die Hände gefesselt.
    Manius sprach zu Darius: „Du kannst aufhören, ihn auf den Boden zu nageln.“
    Aber Darius ließ sich den Spaß nicht nehmen. Er wollte Silvius in dessen verzweifelter Lage noch ein wenig ficken. „Hier sieht uns doch keiner.“
    Das reichte ihm allerdings noch nicht. Er wollte Silvius vollständig erniedrigen: „Du kannst ihn dir gleich selber vornehmen, Manius. Du wolltest Sejans Pony doch schon immer mal reiten.“
    Manius öffnete seinen Gürtel. „Dann beeil dich.“
    Ob Darius wollte oder nicht, der Reiz war mittlerweile viel zu stark, und sie standen wirklich etwas unter Zeitdruck. Er pumpte sein Sperma in Silvius hinein und begann dabei zu lachen. Es kam einfach so über ihn: „Ich bin ein solcher Dreckskerl.“
    Manius stand dem in nichts nach. Mitleidlos sah er auf Silvius herab und sprach: „Schon blöd mit diesem Knebel. Ich würd ihn gern ins Maul ficken. Aber dann nehme ich mir halt sein Arschloch vor.“
    Als Manius sich gerade mit Darius abwechseln wollte, trat Varro aus der Dunkelheit. „Ihr seid alle beide Dreckskerle!“
    Darius zog sich die Hose hoch. „Halt die Luft an, Söldner. Jeder von uns hat seine Gründe.“
    Varro kannte Darius' Gründe nicht. Sie interessierten ihn sehr wenig. Für ihn ging es um seine Familie. Aber worum ging es Manius? Momentan

Weitere Kostenlose Bücher