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Soulmates - Ruf des Schicksals

Soulmates - Ruf des Schicksals

Titel: Soulmates - Ruf des Schicksals Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J. L. Langley
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seinem Gesicht waren die feuchten Spuren von Tränen zu sehen. Chay lockerte den Griff in Keatons Haar ein wenig. Was konnte er diesem Mann nur sagen, um zu ihm durchzudringen? Er entschied sich schließlich für die Wahrheit.
    »Ich habe dich schon immer gewollt. Ich habe mir einen Gefährten gewünscht, seit ich vier Jahre alt war. Und schon immer bist es du gewesen. Ich habe es erst nicht gewusst, aber ich weiß es jetzt .« Er fuhr mit einer Hand über das engelsgleiche Gesicht und streichelte Bits Wange.
    »Ich hab von dir geträumt. Von genau diesem Gesicht.« Er gab Bit einen Kuss auf die Wange, genau auf die Stelle, die er zuvor berührt hatte. »Von diesen Sommersprossen.«
    Seine Lippen wanderten über Keatons Nase. »Von diesen bezaubernden, blauen Augen, diesen hübschen, blonden Haaren. Du warst es. Du bist so wunderschön.«
    Keaton wimmerte erneut und schlang die Arme um Chays Hals. Chay stöhnte auf. Scheiße, er war so hart, dass es weh tat. Sein Schwanz presste sich gegen seine Jeans, was ein verdammt unangenehmes Gefühl war.
    Bevor ihre Lippen wieder miteinander verschmolzen, knabberte Chay an Bits Unterlippe. Dieses Mal war der Kuss sinnlicher, dazu gedacht, zu erforschen und zu genießen, nicht, zu bestrafen. Er erkundete jeden Zentimeter von Bits Mund, bevor er sich seiner Zunge widmete. Er nahm und Keaton gab. Es war süß und erregend zugleich.
    Der Geruch von Tränen stieg Chay in die Nase und er brach ab, um Bit anzusehen. In Bits Augen schimmerten Tränen. Chay blinzelte, da er auf einmal alles nur noch schwarz-weiß sah. Seine Augen hatten sich verwandelt.
    »Du willst mich nicht.« Bit schüttelte den Kopf. »Und ich will dich nicht. Geh nach Hause, Chay.«
    Bit versuchte, sich von ihm zu lösen, doch seine Worte waren ohne Nachdruck. Gott, war der Kerl stur. Sein Körper und sein Herz sagten das eine und sein Verstand das andere. Er konnte seinen Kopf einfach nicht abschalten.
    Chay lächelte. Bit war perfekt. Absolut perfekt. Stur, wunderschön, witzig, klug... er verkörperte alles, was sich Chay je gewünscht hatte.
    »Wenn du mich nicht willst, wieso bist du dann so verdammt erregt?« Chay griff nach Keatons steinhartem Schwanz durch seine Jeans hindurch, um seine Behauptung zu untermauern. Er war sich nicht sicher, wer von ihnen beiden lauter aufstöhnte. Keaton war in der Tat hart und, verdammt, da unten war Little Bit alles andere als klein. Chay drückte leicht zu und begann dann, daran entlangzureiben.
    Bit schloss die Augen und gab sich ganz der Liebkosung hin. »Wegen deiner blöden Pheromone. Ich hasse deine Pheromone.«
    Chay grinste und lehnte sich mit seinem ganzen Gewicht gegen ihn, um den kleineren Körper gegen die Tür zu pressen. »Meine Pheromone hassen dich auch.« Mit der Nase rieb er an Bits Hals entlang, knabberte und leckte dabei über die weiche Haut.
    Bit erwiderte die Liebkosung und ihm entfuhr erneut dieses anregende Winseln. Chay entließ Keatons Schwanz aus seinem Griff und begann, an seiner Hose herumzufummeln. Er musste ihn fühlen, ohne störende Hindernisse dazwischen. Endlich bekam er die Jeans auf und zog sie ihm bis über die Hüften runter.
    Keaton keuchte, wich zurück und sah fragend zu Chay hoch. Der machte ebenfalls einen Schritt nach hinten und warf einen Blick auf den großen Schwanz, den er soeben freigelegt hatte. Unwillkürlich stöhnte er auf. Keaton war genauso groß wie er selbst und Chay war in dieser Hinsicht bestimmt kein kleiner Mann.
    Er war sich nicht sicher, ob das gut oder schlecht war. Aus ästhetischer Sicht war es jedenfalls sehr zufriedenstellend. Nie zuvor hatte er einen Penis als schön betrachtet, aber Bits war es. Lang, kräftig und leicht nach oben gekrümmt. Seine Schamhaare hatten dieselbe schöne, platinblonde Farbe wie seine Haare.
    Chay umschloss Keaton mit einer Hand, ließ sie sanft auf und ab gleiten, bevor er etwas fester zupackte. Sein eigener Schwanz zuckte in seiner viel zu engen Jeans. Er hatte das früher schon mit seinem Mitbewohner auf dem College gemacht, aber damals war es nicht halb so erregend gewesen. Bits Ständer pulsierte in seiner Hand und erste Lusttropfen erschienen auf seiner Spitze.
    Zu wissen, dass Bit nur seinetwegen so erregt war, war ein mächtiges Aphrodisiakum. Gott, Keaton selbst machte ihn total an. Alles an ihm zog Chay an. Keaton brachte ihn dazu, Dinge zu wollen, die er für gewöhnlich nie zugegeben hätte, nicht mal sich selbst gegenüber.
    Bit wand sich, die Augen geweitet.

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