Soulmates - Ruf des Schicksals
bereits erste Lusttropfen gesammelt. Beinahe schmerzhaft verlangte es ihn nach seinem Bit. Als Keaton seine Bewegungen verlangsamte, hob Chay die Hüften an und stieß ein leises Wimmern aus, als er ganz von ihm abließ.
»Schhhh...« Keaton strich mit der Zunge über Chays Lippen. Er gab etwas Gleitmittel auf seine Finger und warf die Flasche zur Seite. Dann erhob er sich auf die Knie und griff hinter sich.
Chay stöhnte laut auf. Er wusste, was Keaton da tat, und er hätte alles dafür gegeben, ihm dabei zusehen zu können. Er reckte den Hals ein wenig und linste über Keatons Schulter. Oder versuchte es zumindest. Er wollte sehen, wie die langen, schlanken Finger in der kleinen Öffnung verschwanden. Allein bei dem Gedanken daran zogen sich seine Hoden zusammen.
Keaton ächzte leise, als er sich nach hinten auf seine eigenen Finger niederließ. Chay tastete nach der Stelle, an der Bits Finger in seinem Hintern verschwanden. Ein Stöhnen entfuhr ihm und er schob einen seiner eigenen Finger direkt neben Keatons hinein.
Bit keuchte und hob seinen Körper etwas an. »Nein, Chay.«
Er griff nach unten, umfasste Chays Schwanz und ließ sich langsam darauf nieder. Chay beobachtete, wie pure Glückseligkeit über Bits Gesicht huschte und seine Erektion begann zu pulsieren.
»Oh Gott, Baby.« Er wollte so sehr in diesen wunderschönen Körper vorstoßen, hielt sich aber zurück. Er würde Bit das Tempo bestimmen lassen, wie er wollte.
Endlich ruhte Bits Hintern auf seinem Schoß. Er schlug die Augen auf und sah geradewegs in die blauen von Keaton. Zwar sah er nur schwarz-weiß, aber das spielte keine Rolle. Das Himmelblau hatte sich in sein Bewusstsein eingebrannt.
Er hielt den Blickkontakt, während Keaton sich hochstemmte und dann allmählich wieder nach unten gleiten ließ. Er spürte die Hitze von Bits Schwanz auf seinem Bauch, der eine feuchte Spur darauf hinterließ. Er sah nach unten und beobachtete, wie der harte Penis zu zucken begann, als Keaton seine Bewegung wiederholte. Ein milchig weißer Tropfen zeigte sich auf seiner Spitze. Chay strich mit dem Daumen darüber und führte ihn zum Mund. Der salzige Geschmack ließ seinen Kiefer kribbeln. Seine Fangzähne verlängerten sich.
Keaton stöhnte auf und presste seine Lippen auf die von Chay. Es dauerte nicht lange, bis nicht nur dessen Zähne, sondern auch seine eigenen wuchsen und sich schließlich in ihre Lippen gruben.
Bit lehnte sich nach hinten, stützte sich mit den Händen auf Chays Schenkeln ab und beugte sich noch weiter zurück. Er spannte seine inneren Muskeln an und nahm seine Bewegungen wieder auf.
Chay stockte der Atem. Das fühlte sich unglaublich gut an. Mit einer Hand umschloss er Bits Schwanz und massierte ihn. »Komm schon, Süßer. Beweg dich... Küss mich.«
Bit stöhnte und tat, wie ihm geheißen. Seine Hände landeten auf Chays Schultern, als er sich weiter auf Chay bewegte und das Tempo steigerte. Kurz knabberte er an Chays Unterlippe und strich dann mit der Zunge darüber. Ihre Zungen berührten sich, ohne dass ihre Lippen sich trafen, damit ihre Fangzähne sie nicht verletzten.
Chay streichelte Keatons Schwanz im Takt seiner Bewegungen. Er lehnte sich zurück und beobachtete seinen Gefährten. Keatons Haut war leicht gerötet und verschwitzt, unter seiner Oberlippe ragten die Spitzen seiner Fangzähne hervor. Er sah aus wie ein Märchenprinz oder ein höheres Wesen, wie ein Elf... nein, wie ein Engel. Ein Engel mit spitzen Zähnen.
In einem stetigen Rhythmus ritt er Chay, während sich die Muskeln in seinem Hintern immer wieder anspannten und locker ließen. Der Anblick nahm Chay so gefangen, die Empfindungen überrollten ihn, dass er vergaß, Bit im Gegenzug weiterzustreicheln. Als ihm das bewusst wurde, nahm er die Bewegungen rasch wieder auf.
Bit riss die Augen auf. Ihre Blicke trafen sich. Chays freie Hand wanderte hinunter, umschloss Bits Hoden und spielte mit ihnen. Keaton bog den Rücken durch und ihm entfloh ein gutturales Stöhnen. Die Muskeln in seinem Hintern zogen sich eng um Chays Schwanz zusammen, als er in dessen Hand und über seinem Bauch kam.
Er sah wunderschön aus. Und er riss Chay mit sich. Seine Hoden zogen sich zusammen, als er sich in den Keatons willigen Körper ergoss. Er kam so heftig, dass er hätte schwören können, Sterne gesehen zu haben.
Kapitel 13
»Hey, wenigstens hat mein Vater kein Problem mit uns...«
Keaton fuhr mit den Fingern durch Chays dunkle Haare und grinste.
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