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Soulmates - Ruf des Schicksals

Soulmates - Ruf des Schicksals

Titel: Soulmates - Ruf des Schicksals Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J. L. Langley
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Mal wiederholte er die Bewegung und nahm dann seine Hand hinzu.
    Keaton sah zu, wie sein Schwanz immer wieder in Chays Mund verschwand, glänzend vom Speichel. Er konnte nicht anders, als sich zu bewegen und sich in diesen wundervollen Mund zu versenken.
    Chay schien das nicht zu stören. Er bewegte die Hand, die immer noch Keatons Pobacke umschloss, tiefer und begann damit, zärtlich seine Hoden zu reizen.
    »Oh. Oh, Chay! Verdammt! Ich hatte ja keine Ahnung... ich wusste nicht...«
    Chay hielt inne. Mit einem leisen Geräusch glitt Keaton aus seinem Mund. Dieser stöhnte heiser auf. Er blickte hinab in ein Paar verwirrte, braune Augen.
    »Warum hörst du auf?« Himmel, hatte er gerade gewinselt? Wie armselig.
    »Meintest du das im Sinne von in dieser Stellung oder das im Sinne von das hier ?«
    »Um Himmels willen, wen interessiert das?«
    Er brachte seinen Schwanz wieder vor Chays Lippen in Stellung. Chay gab ihm jedoch nur einen kleinen Kuss auf die Spitze und nahm den Kopf dann zurück. Dieser...!
    »Bit, willst du mir gerade erzählen, dass ich der Einzige bin, der dir bisher einen geblasen hat?«
    »Ähm….« Wenn sein Schwanz nicht so heftig pulsieren und seine Hoden nicht so kribbeln würden, wäre er vielleicht peinlich berührt gewesen. »Chay, bitte. Können wir nicht später darüber reden?«
    Keaton massierte seinen Penis mit einer Hand, während er sich mit der anderen immer noch am Kopfende abstützte. Mit Leichtigkeit glitten seine Finger über die feuchte Haut. Wenn Chay es nicht zu Ende bringen wollte, würde er es eben selbst tun.
    Chay umschloss seinen Hintern mit beiden Händen und massierte ihn. Dann schob er Keatons Hand beiseite, um ihn wieder an seinen Mund zu führen und die Lippen um seine Spitze zu legen.
    Eine Zeitlang starrte Keaton einfach nur nach unten und beobachtete, wie die vollen Lippen an seinem Schaft auf und ab glitten, bevor er sich selbst wieder in Bewegung setzte und in Chays Mund stieß. Nur Sekunden später jagte ein Kribbeln sein Rückgrat hinauf und seine Hoden zogen sich zusammen.
    Chay nickte. Stöhnend ermutigte er Keaton und reizte erneut seine Hoden bis dieser heftig kam. Keaton gab sich alle Mühe, nicht zu tief zuzustoßen, war sich aber nicht sicher, ob er dabei Erfolg hatte oder nicht. Sein Rücken bog sich durch, er stieß unkontrolliert nach vorn und ergoss sich in Chays Mund.
    Chay schien das nicht zu stören. Er schluckte so viel, wie er konnte. Als Keaton schließlich aus seinem Mund glitt, leckte er sich genüsslich über die Lippen, um auch die Tropfen aufzunehmen, die ihm entkommen waren.
    Schwer atmend ließ sich Keaton neben ihm aufs Bett fallen. Er schloss die Augen und hörte Chay hinter sich rumkramen. Er musste aufstehen und sich um ihn kümmern, Chay war noch nicht gekommen.
    Eine warme Hand griff nach seinem Schenkel und feuchte Finger glitten an seiner Spalte entlang. Er stöhnte auf und zog die Knie an, um sich für Chay zu öffnen.
    Chays Finger glitt um Keatons Eingang herum und drangen dann in ihn ein. »Ist das okay?«
    Keaton nickte. »Ja.«
    Eine ganze Weile verwöhnte er Keaton nur mit einem Finger. Und es fühlte sich ziemlich gut an. Es wäre beinahe entspannend gewesen, wenn Chay nicht jedes Mal, wenn er hineintauchte, absichtlich versuchte, seine Prostata zu stimulieren. Chay nahm einen weiteren Finger hinzu, aber Keaton war so entspannt, dass er kaum Notiz davon nahm.
    Dann glitt Chay tiefer und streifte seine Prostata häufiger. Keatons Schwanz entschied sich, sich wieder zu regen. Es baute sich noch kein richtiger Druck auf, aber verdammt, es fühlte sich so gut an. Er schlug die Augen auf.
    Chay lächelte ihn an. Seine Augen glänzten. »Mein hübscher Bit.«
    Keaton hätte normalerweise eine spöttische Bemerkung abgegeben oder die Augen verdreht, wenn Chay sich nicht genau diesen Augenblick ausgesucht hätte, seine Finger durch seinen Schwanz zu ersetzen. Langsam schob sich die heiße Spitze in ihn. Es schmerzte ein wenig, aber er hob sich Chay entgegen und das Ziehen verschwand. Problemlos glitt Chays Schaft in ihn hinein, bis seine Hüften gegen Keatons Pobacken stießen.
    Langsam und gleichmäßig bewegte sich Chay, drang immer wieder komplett in ihn ein, um sich anschließend gemächlich wieder zurückzuziehen. Die ganze Zeit über hielt er den Blickkontakt aufrecht.
    »Sag mal, Süßer, wie viel Erfahrung hast du eigentlich?«
    »Ich… ich... was genau meinst du?«
    »Ich meine: Was hast du sonst alles noch nicht

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