Spanier zum Frühstück-Hauptsaison (German Edition)
sein
musste. Also öffnete ich die Tür rechts und erschrak erst einmal. Auf dem Boden
lagen zwei Matratzen mit dünnen Laken und in einer Ecke lagen zwei geöffnete Koffer,
mit Anziehsachen. Einige Stücke hingen über den Kofferdeckeln. Kein Zweifel,
dies waren die Sachen von Natascha und Katarina. Auf einem Schemel standen ein
paar Kosmetikartikel und an einem Nagel an der Wand hingen Handtücher. Hier
also wohnten die beiden Polinnen. Ich wusste nicht, welche Matratze die von Natascha
war, doch intuitiv ging ich davon aus, dass es die war, die am nächsten bei der
Tür lag. Ich legte das Wörterbuch dort unter das Kopfkissen. Gerade als ich
mich wieder aufrichten wollte, packte mich jemand im Halbdunkel des Raumes von
hinten und versuchte mir ein Tuch auf Mund und Nase zu drücken!
>>Hab‘ ich dich endlich, du
kleine, geile Schlampe<<, hörte ich Eduardo Junior keuchen. >>Du
hast wohl nicht gewusst, dass ich hier oben Telefon habe! Mein Vater hat mir
jedenfalls gleich Bescheid gegeben, dass du auf dem Weg bist!<<<
Irgendein süßlicher Geruch stieg in
meine Nase und ich merkte wie ich benommen wurde. Reflexartig hielt ich den
Atem an. Eduardo Junior war schwer und sein Gewicht, wie er so halb über mir
hing, drückte mich auf die Matratze. Ich fiel und Eduardo fiel mit mir. Er
landete auf mir und dabei rutschte das Tuch weg. Ich holte einmal tief Luft. Dann
schlug ich mit meinem Kopf so hart und kraftvoll nach hinten, wie ich nur
konnte! Ich traf Eduardo voll im Gesicht und er schrie auf. Dabei verlagerte
sich auch sein Gewicht und ich kam frei. Ich drehte mich um, doch bevor ich
aufspringen konnte, hatte Eduardo sich mit seinem Gewicht schon wieder auf
meine Beine geschmissen. Mit einer Hand hielt er sich dabei seine Nase und zwischen
seinen Finger quoll Blut hervor. Ich richtete meinen Oberkörper auf schlug nach
ihm. Er schlug mit seiner blutverschmierten Hand zurück und traf mich hart an der
Brust. Dann warf er sich wieder ganz auf mich. Diesmal lag ich auf dem Rücken.
Eduardo erdrückte mich fast mit seinem Gewicht und ich nahm seinen unangenehmen
Körpergeruch wahr. Seine Kleidung und sein Körper waren feucht und sein Atem
roch säuerlich, als er versuchte, mir seine fetten Lippen auf den Mund zu
pressen. Ich warf meinen Kopf zur Seite.
>>Na was machst du
jetzt<<, stieß Eduardo hervor. >>Mal sehen ob du immer noch so
arrogant bist, wenn ich dich erst mal richtig durchgefickt habe!<<
Während er mich alleine durch sein
Körpergewicht auf die Matratze gedrückt hielt, sah er sich nun nach dem Tuch
um, das er mir zuvor auf den Mund gepresst hatte. Doch er konnte es nirgend
entdecken. Das Blut aus seiner Nase tropfte auf mein Gesicht und in meine
Haare, aber ich wusste, dass ich auf dem Tuch lag. Schließlich hörte Eduardo
auf, sich nach dem Tuch umzusehen und versuchte seine Hose zu öffnen, doch
dafür musste er seinen Unterleib anheben und ich bekam ein wenig Spielraum.
Genug, um meine Tasche, die ich quer über den Oberkörper trug und die nur halb
unter mir gelegen hatte, frei zu bekommen. Schließlich hatte Eduardo seine Hose
geöffnet und zerrte nun an meiner Jogginghose. Ich wehrte mich nicht mehr und
hielt die Augen geschlossen. Eduardo war so beschäftigt, dass er nicht merkte,
wie ich vorsichtig den Reißverschluss meiner Tasche so weit öffnete, dass ich
mit meiner Hand hineingreifen konnte. Vielleicht dachte er aber auch nur, dass
das Chloroform, welches auf dem Tuch gewesen war, nun doch noch seine Wirkung
zeigte. Tatsächlich fühlte ich mich benommen, aber es gelang mir, den
Elektroschocker in meiner Handtasche zu ertasten. Eduardo Junior, dem es
endlich gelungen war, meine Jogginghose und meinen Slip herunterzuziehen,
versuchte nun, meine Beine zu spreizen. Ich ließ es geschehen und tat so, als
sei ich ohnmächtig. Dann richtete er sich ein wenig mehr auf und suchte unter
seinem fettem Bauch mit einer Hand nach seinem Penis. In dem Moment hielt ich
ihm den Elektroschocker an den Hals! Eduardo schrie auf und ich hatte das Gefühl,
dass auch ich den Stromschlag abbekommen hatte. Doch dann kippte Eduardo zur
Seite und ich rollte mich weg. Diesmal war ich schneller und bevor Eduardo
erneut hochkommen konnte, hatte ich ihm das Ding schon in seinen nackten
Hintern gesteckt! Eduardo schrie wie am Spieß, doch ich hielt ihm den
Elektroschocker weiter in seinen fetten Hintern, bis kein einziger blauer
Funken mehr daraus hervorkam und das Gerät leer war!
Eduardo lag nun auf dem
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