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Spiel der Dämmerung - Feehan, C: Spiel der Dämmerung - Mind Game (Ghost Walkers # 2)

Spiel der Dämmerung - Feehan, C: Spiel der Dämmerung - Mind Game (Ghost Walkers # 2)

Titel: Spiel der Dämmerung - Feehan, C: Spiel der Dämmerung - Mind Game (Ghost Walkers # 2) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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Sonne würde ihre Haut zum Glühen bringen, und er würde genau zusehen, wie perfekt sie sich vereinigten.
    Er stöhnte laut auf, als sein Glied immer härter wurde, gegen den Stoff seiner Jeans drückte und sich unangenehm daran rieb. Dabei spürte er etwas ganz zart über seine Haut streichen, so als ob ein Schmetterling in seine Hose geschlüpft und auf seinem Glied gelandet wäre. Die Flügel schienen über die sensible Spitze zu flattern und an dem langen, harten Schaft entlangzutanzen, dann umfing ihn warmer Atem, eine warme, feuchte Hitze, und eine Zunge leckte ihn.
    Er stolperte, blieb stehen und packte den nächsten Baum, um sich daran festzuhalten. Helles Lachen wehte ihm entgegen. Dahlia hatte sich umgedreht, stand da im goldenen Sonnenlicht, das sich in ihrem Gesicht spiegelte, ihrem Lächeln, auf ihrer Zunge, als sie sich die Lippen befeuchtete und den Kopf in einer sinnlichen, einladenden Geste zurückwarf. Ihre schwarzen Augen lachten ihn aus. Forderten ihn heraus.
    »Komm her.« Er konnte nicht laufen. War nicht imstande, einen einzigen Schritt zu machen.
    »Vergiss es«, rief sie, drehte sich um und rannte weiter, ließ ihn fluchend, von Schmerzen gepeinigt und gieriger nach ihr als jemals zuvor zurück.
    Er versuchte einen Schritt. Ihre Lippen schlossen sich um ihn, sie leckte ihn. Er spürte es. Es war unmöglich zu laufen, während sein Körper förmlich aus der Hose platzte. Er zog den Reißverschluss auf, und die Erleichterung kam augenblicklich. Er schloss die Faust um seine pulsierende Erektion und wartete auf ihren nächsten Schritt.
Spürte ihre Zähne an ihm knabbern. Sein Glied zuckte in seiner Hand. Sie beide konnten diese Kopfspiele spielen. Und er war überzeugt, dass er in Sachen Fantasien ein Experte war.
    Er stellte sich vor, wie sie vor ihm die Beine spreizte, sich für ihn öffnete, kleine Seufzer sich ihrer Kehle entrangen. Seine Lippen waren bereits mit ihrer Brust beschäftigt, heiß und feucht und entschlossen, erfreuten sich an ihrer Brustwarze und bissen zärtlich zu, bis sie am ganzen Körper bebte und ihr Stöhnen lauter wurde.
    »Das ist nicht fair!« Sie stand ein paar Meter von ihm entfernt, das Haar fiel ihr wie schimmernde Rabenflügel über die Schultern. Sie atmete keuchend und umfasste mit den Händen ihre brennenden Brüste.
    »Knöpf dein Hemd auf.«
    »Nein, das lasse ich schön bleiben. Glaubst du, ich will deinem Busenfetischismus noch weiter Vorschub leisten?«
    Seine Blicke klebten an ihren Händen. Sie rieb mit den Handflächen über ihre Brustwarzen, um den ziehenden Schmerz zu besänftigen. Dann sah er in ihr Gesicht. Konzentriert verfolgte sie die Bewegungen seiner Hand, die seine steinharte Erektion umfasst hielt. Ihre Zunge schoss hervor und leckte über ihre Unterlippe. Und plötzlich machte sich sein Glied selbstständig, schnellte ihm beinahe aus der Hand. »Komm her, Dahlia«, keuchte er. »Ich brauche dich.«

14
    NICOLAS WAR DIE reinste Versuchung, ein Teufel, der da mit seinem sündigen Grinsen und seinen dunklen, hypnotisierenden Augen vor ihr stand. Wie könnte sie ihm widerstehen? Seine Reaktion auf ihr kleines Spiel war ungeheuer. Und höchst erregend. Sie machte einen Schritt auf ihn zu, hilflos seinen Lockungen ausgeliefert.
    »Knöpf dein Hemd auf, ich will dich anschauen.«
    Seine Stimme klang so heiser, so rau vor Begierde, dass ihr ein kalter Schauer über den Rücken rieselte. Jetzt war er nicht mehr in spielerischer Stimmung, das sah sie an den Furchen, die das Verlangen so deutlich in sein Gesicht grub.
    Dahlia öffnete die Knöpfe, ließ das Hemd aufklaffen und die Sonne auf ihren nackten Oberkörper scheinen. Dann nahm sie ihre schwellenden Brüste in die Hand, die schmerzten und spannten. Doch ihr Blick blieb an seinem enormen Ständer haften und dem feuchten Tropfen an der Spitze, der in Erwartung ihrer Gefügigkeit lockend schimmerte. Sie machte einen weiteren Schritt auf ihn zu.
    »Zieh deine Jeans aus.«
    Sie schluckte gegen ein kurzes Aufwallen von Furcht an, kam aber seiner Aufforderung nach, streifte langsam die Jeans über die Hüften, schob sie an den Beinen herab und stieg heraus. Darunter trug sie nichts. Sie beobachtete, wie sich sein Atem beschleunigte. Sah, wie sich seine Hand
fester um sein Glied schloss, sanft an dem steifen Schaft hinauf- und hinabglitt, einmal, zweimal, um sich Erleichterung zu verschaffen. Dahlia bückte sich, schnappte sich ihre Jeans und ging auf ihn zu. »Was genau willst du?«
    Sie kam so

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